Nachdem Tzsayn von ihrem Vater gefangen genommen wird, muss Catherine allein versuchen, die Pitorianer auf ihre Seite zu ziehen. Ambrose beginnt, sich ihr wieder anzunähern, zweifelt aber zugleich an ihren Gefühlen. Tash entdeckt in der Dämonenwelt, was wirklich hinter ihnen und dem Plan der Briganter steckt. Edyon muss sich für einen Mord verantworten, für den er zwar nicht verantwortlich, aber an dem er indirekt beteiligt war. Und March zögert es immer mehr hinaus, Edyon die Wahrheit hinter seinen ursprünglichen Absichten zu verraten, während die beiden sich immer näher kommen. Im zweiten Band müssen die fünf Protagonisten sich neuen Problemen stellen, wohl wissend, dass ein einziger Fehler alles zerstören kann, was sie sich aufgebaut haben.
Die Meinungen, die ich mir im ersten Band zu den Charakteren bildete, haben sich hier im zweiten Band weiter verfestigt. Catherine ist und bleibt eine hervorragende Protagonistin, die noch mehr Seiten von sich zeigt, die mich weiterhin begeisterten. Auch Ambrose zeigt ein bisschen mehr von sich und war weiterhin sympathisch, aber trotzdem bleibt letztendlich das Gefühl zurück, dass er noch mehr von sich hätte preisgeben können. Tash derweil ist immer noch cool, wobei mir vor allem die zweite Hälfte ihrer Geschichte sehr zugesagt hat, während die erste noch ein wenig langsam war. Edyon und March bilden vor allem deshalb ein Highlight, weil ihre Beziehung das nächste Level erreicht, ihre Story aber auch davon abgesehen durchweg interessant war. Insgesamt bleibt also sowohl ihre als auch Catherines Geschichte mein persönlicher Liebling.
Was mich auch gefreut hat, war, dass die Nebenfiguren in diesem Band ein wenig mehr scheinen konnten. Nicht viel mehr, wie ich zugeben muss, aber insgesamt mehr als im ersten Band. Besonders Catherines Zofe Tanya und Tashs neuer Freund Wirbel haben mir besonders gefallen, aber auch so hatte ich das Gefühl, dass selbst Statisten mehr Charakter als im ersten Band zeigten.
Wie es sich für den zweiten Teil einer Trilogie gehört, endet die Geschichte natürlich an einem Punkt, an dem alles aussichtslos erscheint und man unbedingt erfahren möchte, wie es mit den Charakteren weitergeht. In diesem Sinne: Auf geht’s zum dritten Teil!
Nachdem Tzsayn von ihrem Vater gefangen genommen wird, muss Catherine allein versuchen, die Pitorianer auf ihre Seite zu ziehen. Ambrose beginnt, sich ihr wieder anzunähern, zweifelt aber zugleich an ihren Gefühlen. Tash entdeckt in der Dämonenwelt, was wirklich hinter ihnen und dem Plan der Briganter steckt. Edyon muss sich für einen Mord verantworten, für den er zwar nicht verantwortlich, aber an dem er indirekt beteiligt war. Und March zögert es immer mehr hinaus, Edyon die Wahrheit hinter seinen ursprünglichen Absichten zu verraten, während die beiden sich immer näher kommen. Im zweiten Band müssen die fünf Protagonisten sich neuen Problemen stellen, wohl wissend, dass ein einziger Fehler alles zerstören kann, was sie sich aufgebaut haben.
Die Meinungen, die ich mir im ersten Band zu den Charakteren bildete, haben sich hier im zweiten Band weiter verfestigt. Catherine ist und bleibt eine hervorragende Protagonistin, die noch mehr Seiten von sich zeigt, die mich weiterhin begeisterten. Auch Ambrose zeigt ein bisschen mehr von sich und war weiterhin sympathisch, aber trotzdem bleibt letztendlich das Gefühl zurück, dass er noch mehr von sich hätte preisgeben können. Tash derweil ist immer noch cool, wobei mir vor allem die zweite Hälfte ihrer Geschichte sehr zugesagt hat, während die erste noch ein wenig langsam war. Edyon und March bilden vor allem deshalb ein Highlight, weil ihre Beziehung das nächste Level erreicht, ihre Story aber auch davon abgesehen durchweg interessant war. Insgesamt bleibt also sowohl ihre als auch Catherines Geschichte mein persönlicher Liebling.
Was mich auch gefreut hat, war, dass die Nebenfiguren in diesem Band ein wenig mehr scheinen konnten. Nicht viel mehr, wie ich zugeben muss, aber insgesamt mehr als im ersten Band. Besonders Catherines Zofe Tanya und Tashs neuer Freund Wirbel haben mir besonders gefallen, aber auch so hatte ich das Gefühl, dass selbst Statisten mehr Charakter als im ersten Band zeigten.
Wie es sich für den zweiten Teil einer Trilogie gehört, endet die Geschichte natürlich an einem Punkt, an dem alles aussichtslos erscheint und man unbedingt erfahren möchte, wie es mit den Charakteren weitergeht. In diesem Sinne: Auf geht’s zum dritten Teil!