The Handmaid's Tale
311 Seiten

Fühle mich schlecht, dass ich das Buch jetzt erst gelesen habe, wo es doch schon Abiturlehrstoff im Englisch LK ist. Ich begann es zu lesen, verstand irgendwie gar nichts, sah dann die erste Staffel der Serie, liebte sie, las das Buch weiter und beendete es. Die Story ist großartig und spannend. Leider mochte ich die Serie lieber als das Buch, sorry.

Er ist wieder da
396 Seiten

Ok, ja, das ist alles mainstream und Spiegel Bestsellerlistenquatsch, aber nachdem ich die Leseprobe ganz ok und witzig fand und beschloss drei Reichsmarkfünfzig dafür auszugeben, musste ich es ja wohl zu Ende lesen. Leider waren die ersten Kapitel tatsächlich die besten, weil eben skuril und mal was neues. Dann mittendrin wird alles komisch und man hat ein bisschen das Gefühl 'Mein Kampf' zu lesen und ich war kurz davor, das Buch in die ewige Liste nie fertiggelesener Bücher zu verbannen, bis es doch schließlich viel klarer wurde, dass man hier alles sehr, sehr satierisch interpretieren muss und dann geht's wieder.

The Curious Incident of the Dog in the Night-Time
271 Seiten

Oh, das Buch las ich ja schon vor einer Weile (before it was cool) und vergaß es hier einzutragen. Die Story ist weniger wichtig, viel unterhaltsamer sind die vielen Zeichnungen und Algorithmen des Jungen und wie sie ihm helfen, durch die Welt zu finden. Meine Lieblingsstelle ist die, an der er durch ein Labyrinth von unbekannten Straßen sein Ziel findet. Das hab ich mir bis heute gemerkt.

Into the Wild
320 Seiten

Die Geschichte eines jungen Amerikaners, der auszog, um das ultimative Abendteuer in Alaska zu erleben. Und starb. Ich sah nie den Film. Das Buch ist teilweise höchst aufregend, wird aber immer wieder durch lahme Zitate und Nebengeschichten unterbrochen.