Ich fühlte, dass es eines dieser Bücher ist, die man mal gelesen haben sollte. Und so war es auch. Während des Lesens fühlt man sich so klug, weil man so viel lernt. Leider vergisst man vieles wieder, aber man hat das Buch zumindest im Lesetagebu.ch als "gelesen" drin.
Ohje, lange kein Buch mehr zu Ende gelesen. Aber dann kam dieses. Zum Glück. Schöne Geschichte, sympathische Charaktere, gute Mischung aus Tragik und Humor. Und ganz wichtig, es wird nicht langweilig.
Das zweite Mal John Green und danach keine Lust mehr auf seinen Stil.
Obligatorisches Lesewerk.
Ok, ja, das ist alles mainstream und Spiegel Bestsellerlistenquatsch, aber nachdem ich die Leseprobe ganz ok und witzig fand und beschloss drei Reichsmarkfünfzig dafür auszugeben, musste ich es ja wohl zu Ende lesen. Leider waren die ersten Kapitel tatsächlich die besten, weil eben skuril und mal was neues. Dann mittendrin wird alles komisch und man hat ein bisschen das Gefühl 'Mein Kampf' zu lesen und ich war kurz davor, das Buch in die ewige Liste nie fertiggelesener Bücher zu verbannen, bis es doch schließlich viel klarer wurde, dass man hier alles sehr, sehr satierisch interpretieren muss und dann geht's wieder.
Wow! Endlich wieder ein Buch, das man einfach nicht weglegen kann, weil es spannend und unterhaltsam zugleich ist. Ich werde nie wieder John Green Bücher lesen, versprochen.
Oh, das Buch las ich ja schon vor einer Weile (before it was cool) und vergaß es hier einzutragen. Die Story ist weniger wichtig, viel unterhaltsamer sind die vielen Zeichnungen und Algorithmen des Jungen und wie sie ihm helfen, durch die Welt zu finden. Meine Lieblingsstelle ist die, an der er durch ein Labyrinth von unbekannten Straßen sein Ziel findet. Das hab ich mir bis heute gemerkt.
Nette Geschichte über zwei Berliner, die nach Nordkorea reisen, um eine Regenbogenrutsche zu finden. Insofern spannend, als dass man eigentlich überhaupt nicht weiß, wie das vermeintlich "normale" Leben von Nordkoreanern aussieht.
Das erste John Green Buch ist noch toll. Aber nachdem ich zwei weitere von ihm las, mag ich das alles überhaupt nicht mehr. Nein nein.
Die Geschichte eines jungen Amerikaners, der auszog, um das ultimative Abendteuer in Alaska zu erleben. Und starb. Ich sah nie den Film. Das Buch ist teilweise höchst aufregend, wird aber immer wieder durch lahme Zitate und Nebengeschichten unterbrochen.
Fühle mich schlecht, dass ich das Buch jetzt erst gelesen habe, wo es doch schon Abiturlehrstoff im Englisch LK ist. Ich begann es zu lesen, verstand irgendwie gar nichts, sah dann die erste Staffel der Serie, liebte sie, las das Buch weiter und beendete es. Die Story ist großartig und spannend. Leider mochte ich die Serie lieber als das Buch, sorry.