Gespräche mit Freunden
384 Seiten

Das, was mir bei "Normal People" nicht so gefallen hat, war hier etwas ausgeprägter, weswegen ich es etwas blöder fand. Wenn man sich mit Absicht selbst und seinem Glück im Weg steht, habe ich wenig Freude. Das Telefonat mit Melissa nach der Ohnmacht in der Kirche war die mit Abstand stärkste und ehrlichste Szene des Romans.

Feuerkind
557 Seiten

Ein etwas früherer King, bei dem mir, nach dem Konsumieren von jetzt schon vielen Büchern von ihm, aufgefallen ist, dass es nur wenige Szenen sind, diese aber dann in beinahe schon unnötiger Ausführlichkeit beschrieben werden. Deswegen konnte dieser am ehesten als Thriller zu bezeichnende Roman seine Wirkung bei mir nicht ganz entfalten.