Merke: Lieber bloß 1-2 Nüsse essen
Weiterhin das Lustigste, was man über Eifersucht lesen kann.
Sehr schöne Sprache
Manchmal geschieht der Fehler, dass man, um bei Thalia auf den billigeren Gesamtbetrag zu kommen (4 für 3,99; darunter 4,99), einen Fehlgriff landet.
Das ist ein solcher Fehlgriff.
Es war aber spannend zu sehen, dass Sätze zwar grammatikalisch korrekt sein können, doch fern jeden Sinns sind.
Der dritte Band der "Dunkle Turm"-Saga.
Hier geschieht etwas interessantes. Während der erste Teil die Lore begründete und der zweite Band drei Personen für die bücherlange Reise rekrutierte, geht es hier mit beidem weiter. Und das wiederum ist ziemlich, ziemlich nice. Mir gefällt die Reihe bisher sehr gut.
Und Oy ist der beste good boy!!!
Im Englischen heißt das Buch übersetzt "Das Ziehen der Drei", was wesentlich mehr Sinn ergibt als dieser, denn es ist der zweite Band der "Dunkle Turm"-Saga.
Dieser Band war unglaublich stark und spannend! Wer also nach dem ersten Band dachte, dass die Saga schlecht und verzichtbar ist, der sollte auf jeden Fall den zweiten Teil lesen. Auch von der Thematik gelöst ist es ein spannendes und packendes Buch.
Der dritte Teil der Lebenserinnerungen Monika Helfers.
Dieses Buch war nochmal ein wenig anders als die Vorgänger. Ich fand die Distanz zum Bruder gelungen. Traurig fand ich natürlich die Geschichte um den Hund und Putzi.
Ich habe Helfers "Bagage" zu Zeiten meiner Examensvorbereitung gelesen und mochte es sehr.
Dieses Buch mochte ich auch, unter Anderem, weil der namensgebende Vater interessant war und auch ein Bücherliebhaber. Ich empfehle diesen kurzen Roman.
Größtenteils sehr lustig, doch mit durchaus plötzlichem Ende. Da muss dann wohl der sechste Band der fünfbändigen Trilogie her!
Dieser Text hat mich wirklich verzaubert. Er war von einer Distanz geprägt, die trotz des Themas, der Verbundenheit und Zugehörigkeit zum Anderen. Das hat mir gut getan. Leicht im Zentrum steht das Lied "Norwegian Wood" der Beetles, das Buch heißt im Englischen auch so. Wenn man den Text des Liedes liest, dann versteht man die Stimmung des Buchs. Ich finde es auch gelungen, dass Naoko mit dem Lied verbunden wird. Ich mochte zunächst das Ende nicht, doch als ich mir das Ende des Lieds in Erinnerung rief, fand ich es umso besser, weil es vergleichbar ist.
Mir kam noch der Gedanke, dass bei dem Lied die Gitarre und die gesungene Melodie dieselbe sind. Das kann man auch noch mit einbringen und deuten, wie man will. Für mich ist es einerseits ein zu-sehr-unisono, vor dem man sich hüten muss (siehe Naoko und deren Freund), andererseits die Stimme, auf die man hören muss, weil sie beide übereinstimmen.
Sehr schön. Hat mir gefallen.