Leider nicht mein Fall. Ich war nicht gethrillt, die Wortwahl und die fehlplatzierten Reaktionen in den lang ausgedehnten Gesprächen der Charaktere haben mich genervt und auch wenn das Ende gut war konnte es mich nicht mit den vielen Augenrollmomenten (u. a. wegen der vielen anbiedernden Versuche des Autor etwas gruseliges zu beschreiben, was jedes Mal in einem Klischee geendet hat) die ich während des Lesens vorher hatte, versöhnen.
Cooler und kurzweiliger Krimi. Hat mir gut gefallen
Kein Sachbuch wie erwartet, sondern vielmehr zwei Teeniegeschichten die irgendwie mit Cohen und vor allem seiner Musik verbandelt sind. Eher Roadmovienostalgie, ganz nett, aber nicht das was ich erwartet hatte.
Diese Geschichte hat mich in all ihren Details, in der Art wie sie erzählt wurde, mit ihren einmaligen Charaktere wirklich begeistert. Ich glaube so manche Szene und auch einige Sätze werden mir immer wieder einfallen und ich werde Leuten davon erzählen, weil dieses Buch, auch wenn die beschriebene Welt alles andere als einfach ist, eine belebende und ermutigende Wirkung hat. Ich übertreibe nicht: ich habe dieses Buch geliebt.
Sehr spannendes Thema, gute Überlegungen seitens des Autors, leider einige Wiederholungen. Kurz: ein Buch wie das Verdauungssystem einer Kuh.
Ganz nett, habe auch gelacht, aber dann doch zu wenig wirkliche Handlung und zu harmlos erzählt. Eben nicht arg viel spannender wie eine Reise zweier Rentnerinnen quer durch Deutschland werden kann.
Ein netter, literarischer Ausflug in das Leben Stefan Zweigs und Josef Roths und all ihrer Schriftstellerfreunde.