Der neue eschbach - über Alchemisten; eine Lebensgeschichte von Unzufriedenheit und vom Streben nach mehr bis hin zur Vollkommenheit. Der Schluss hat mich nicht überzeugt.
Das theaterstück zu sehen, mag gut sein. Es zu lesen, ist es nicht.
Wieviel besser wäre diese Geschichte in Buchform...!
Das altbekannte Poznanski-Muster: ein aktuelles gesellschaftspolitisches Thema wird in eine - hier nur leidlich spannende, weil sehr konstruiert wirkende- Geschichte eingebunden. Diesmal geht es um Beobachtung anderer mittels Spyware u Drohne. Mit den charakteren bin ich nicht warm geworden, sind oberflächlich geblieben, innere Vorgänge nicht gut mitzufühlen. Interessant lediglich Marlene mit ihren Listen: 'einmal am Tag jemandem zu helfen, der es nicht zu schätzen weiß'
Kolumnen einer ZEIT-Journalistin über das älter-werden, vor allem aus frauensicht. Interessant und klug, teilweise witzig. Nichts für Menschen unter 40.
Verschiedene handlungsstränge rund um menschenhandel werden in einem leidlich spannenden Finale in südfrankreich zusammengeführt. Für einen kühlen Herbsttag auf dem Sofa ganz okay.
Kurz vor erscheinen des 2. Bandes habe ich nochmal mit Vergnügen den 1. band gelesen,!!
Beim Versteckspiel verschwindet die 4jährige Ella. Erzählt wird abwechselnd aus der Perspektive der Mutter und aus täterperspektive, so dass der Leser/die Leserin immer informiert ist. Trotzdem ist die Auflösung überraschend. Insgesamt ein spannendes und kluges Buch über Mutterliebe.
Eine außergewöhnliche Geschichte; jede inhaltsbeschreibung würde Zuviel verraten. Es geht ummanipulation, könnte man sagen. Toll geschrieben,spannend erzählt aus verschiedenen Perspektiven mit Zeitsprüngen. Ich werde mir weitere Bücher von diesem Autor besorgen.
Mehrere habdlungsstränge, die sich miteinander verbinden. Es geht um drohnengesteuerte Waffen, einen Mann, der dadurch seine Frau verliert, leben mit der Trauer, Freundschaft, Feigheit und Betrug, noch einen tragischen Todesfall. Das Buch ist sprachlich toll, Liebesgeschichte und Krimi, zum Schluss für meinen Geschmack etwas sehr konstruiert.
Erinnert schon etwas an Bella u d Edward; aber das ist ja keine schlechte Empfehlung. Ich habe es jedenfalls in einem Rutsch durchgelesen !
Der Hut von François Mitterand wird von verschiedenen Menschen gefunden u getragen und beeinflusst ihr Schicksal. Leichter, sehr französischer Roman, gut zu lesen.
Der Leuchtturm der 24 Winde birgt ein Geheimnis - 24mal kommt man für einen Tag zurück, während in der Welt in der Zwischenzeit ein Jahr vergangen ist. Ungewöhnliche Idee, für mich überraschende Auflösung. Insgesamt hat es mir nicht so gut gefallen, die Sprache hat distanziert gewirkt, bin nicht gut reingekommen.
Frederik Backman hat große Sympathie für Menschen mit Macken und ein absolutes Händchen für Sprache. Mit Wärme, Witz und Tiefgang. Tolles Buch!!! Schon das 3. tolle Buch von diesem Autor.
'Bambusrollos sind nämlich ausgezeichnete Regenschirme, also wenn man auf der Suche nach einem sehr schlechten Regenschirm ist.'
dritter und schwächster band um Tracy crosswhite. Diesmal 2 Fälle parallel: zunächst wird der angebliche Suizid einer jungen Frau von vor 40 Jahren überprüft; dann geht es um die ermordung eines Mannes, die sowohl von Ehefrau (fast Exfrau) als auch vom Sohn gestanden wird. dieser 2. erzählstrang kommt zu kurz. das ist schade; zumal der 40 Jahre alte Fall nicht so sehr spannend bzw mit überraschenden Wendungen daher kommt wie in den ersten beiden Büchern. Aber dennoch kurzweilige, gute Lektüre.
Gott kommt nach München u bleibt ein paar Tage. ... Abstrus, wie in einem Traum.