Stirb ewig
336 Seiten

Der Plot ist noch gut - bei einem Junggesellenabschied wird der Bräutigam von seinen Kumpels eingegraben, nach 1.2 Stunden wollen sie ihn wieder rausholen. Allerdings sterben sie alle in einem Autounfall. Offenbar weiß nun niemand, wo er ist... Dann gibt es einige sehr unglaubwürdige und konstruierte Wendungen, unter anderem mit Hilfe eines Mediums. Und so viele Tote. Nichts für mich.

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