Eine Freundschaft zwischen einem todkranken jungen Mann und einer lebenssatten alten Frau, die gemeinsam sterben wollen. Von einer Schweizer Autorin, die ich bisher noch nicht kannte. Sprachlich hat es mir sehr gut gefallen, ganz präzise und fein. Und schön gestaltet; auf dem lesebändchen steht: angekommen. Aber das Ende passt für mich nicht.
Wieder ein Krimi aus der Dubliner Mordkommission. Diesmal geht es um eine junge Frau, die erschlagen worden ist. Viel mehr jedoch um die Beziehungen und Konflikte der Ermittler. Diese sind mindestens genauso spannend wie die eigentliche Ermittlung.
Eine moderne mary poppins-Geschichte mit Bienen.
Vater (Pfarrer), Mutter (Rechtsanwältin), Kind. Der Pfarrer lügt, die Rechtsanwältin bricht das Gesetz und das Kind mordet?
Eine unglaublich fesselnde Geschichte, aus 3 Perspektiven erzählt. Bis zum Schluss weiß man nicht, wem man trauen kann. Ein absoluter WOW-Krimi.
Ein toller Krimi. Geschrieben aus der Perspektive eines Ermittlers. Eine Familie wird ermordet, nur die Mutter überlebt. Im Hause viele Löcher in den Wänden, viele Kameras. Spannend. Und tragisch.
Turbulente Geschichte um einen Jungen u seinen Opa, einen ehemaligen Kriegspiloten mit beginnender Demenz. Sehr origineller Umgang mit dem Schriftbild; witzige Geschichte. David Walliams ist wirklich ein würdiger Nachfolger Roald Dahls.
„Und im Übrigen lassen Sie sich das Leben geschehen.“ Schön, wenn man solche wohlwollenden und wertschätzenden Briefe lesen kann.
Toll. Dieses Buch hat mich reingesaugt und mitgerissen. Es geht um die nur scheinbare Sicherheit von Regeln über das, was richtig oder falsch ist. Um Geheimnisse und um Entscheidungen. Um Frauenleben. Toll.
Ein schmales melancholisches Buch. Eine junge dänische Psychologin beschreibt darin die Zeit eines Psychoanalytikers in Paris kurz vor dem Ruhestand. Er zählt bereits hinunter, wieviele Patiententermine er noch zu führen hat. Und ist zurückgeworfen auf sein eigenes Leben und sein eigenes Leid.
Ein netter leichter Krimi um 2 Südstaatenladys, die mit witzigen Bemerkungen den angeblichen Mord einer Ahnenforsxhwrin aufklären. Genau richtig für eine lange Zugfahrt.
Mariana Leky schreibt so, dass ich mich rückwärts mit geschlossenen Augen in ihre Geschichten hineinfallen lassen kann wie ein Kind in ein Bälle-Bad.
Eine Buchhandlung, unter der sich eine ganze Bücherwelt verbirgt - mit dem Raum der ungeschriebenen Bücher, dem See der entbehrlichen Bücher etc. Und eine Story voller litererarischer Anspielungen. Daraus hätte ein tolles Buch werden können. Das ist es in meinen Augen aber nicht, sondern eine abstruse, nicht nachvollziehbare Geschichte in hölzerner Sprache. Mir hat es nicht gefallen.
Der neue Krimi um David Hunter hat mir wieder gut gefallen- ist einfach ein sympathischer Typ. Die Story wieder sehr spannend! Wäre es ein Film, hätte ich mir an manchen Stellen die Augen zuhalten müssen.
Das bisher schwächste Buch der Reihe. Eine eigentlich wieder gute, interessante Geschichte. Aber hölzerne Dialoge, grob gezeichnete Charaktere, sprachlich nicht überzeugend. Die Erklärung findet sich im Nachwort: offenbar war die Autorin schwer und lange krank und hat das Buch nicht selbst geschrieben, zumindest nicht alleine. Also werde ich dem nächsten Buch doch wieder eine Chance geben.
Eine düstere Fantasy-Geschichte. Seit Alice denken kann, werden ihre Mutter und sie vom Unglück verfolgt u ziehen wieder u wieder um. Dann stirbt ihre Großmutter, eine mysteriöse Märchenerzählerin, und ihre Mutter verschwindet. Alice macht sich auf die Suche und entdeckt dabei ihre eigene, unheimliche Geschichte. Schönes Cover, gruselige Story.