Oh, William!
224 Seiten

War es schlau das letzte Buch der Reihe zuerst zu lesen? Weiß ich nicht. Aber gut war es trotzdem.

Man folgt den Gedankengängen der Ich-Erzählerin und bewegt sich so von Anekdote, zu Beschreibung der Handlung, zu Bewertungen der Situation, zu Anekdoten und soweiter. Kein übler Stil.

La signora di Reykjavík
240 Seiten

"Düster" ist als Beschreibung für dieses Buch fast zu positiv. Eine Geschichte voller Tragödien, unerwarteter Wendungen und ... Schwere.

Gutes Buch, aber: uff. Ich brauche jetzt was Leichtes um mich davon zu erholen (Würde aber jederzeit wieder etwas von Ragnar Jónasson lesen).