"Düster" ist als Beschreibung für dieses Buch fast zu positiv. Eine Geschichte voller Tragödien, unerwarteter Wendungen und ... Schwere.
Gutes Buch, aber: uff. Ich brauche jetzt was Leichtes um mich davon zu erholen (Würde aber jederzeit wieder etwas von Ragnar Jónasson lesen).
Unterhaltsames Büchlein eines Bahnfahrenthusiasten
Wichtiges Buch! Man ahnt schon, DASS es schlimm ist, aber WIE schlimm es um Gleichberechtigung und Gender Data Gap steht ist dann doch hart.
Gute, seichte Unterhaltung. (Plus: Ich wusste/ahnte ungefähr bei der Hälfte wer derdie Mörder:in ist und wie sieer es angestellt hat 🕵️♂️)
Hab ich gern gelesen und kann ich weiterempfehlen. Guter Einblick in ein Thema, dass von den meisten DDR-Rückblicken nicht wirklich vorkommt. Für mich als "Nachwendekind" ostdeutscher Sozialisierung, aber ohne eigene DDR-Erfahrung durchaus schön.
Angenehm britisch-understateter Blick auf diverse Themen unserer Zeit: Von Brexit, über Neoliberalismus/Kapitalismus bis hin zu allgemeiner Gesellschaftskritik ist alles dabei. Ich mag seinen Humor.
Durchaus interessant, aber das liegt eher daran, dass der Autor Leo Szilard ist und weniger an den eigentlichen Geschichten. Ich glaube zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war es beeindruckender, als es jetzt ist.
Spannende Schilderung des Vulkanausbruchs und der Geschichte von Pompeij – verpackt in eine unterhaltsame Geschichte. Durchaus lesens- bzw. hörenswert.
Schöne, traurige Geschichte, die die Frage aufruft, ob die Rahmenbedingungen der Handlung Utopie oder Dystopie sind.
Tatsächlich ein Allround-Reiseführer. Ich möchte das Buch am liebsten immer mitnehmen und stundenlang Fassaden betrachten und analysieren.
"[The study of human nature] carries with it the dubious idea that there is a natural way for human beings to be. This is not the case. By nature, we transcend nature."