Tatsächlich ein sehr schönes Kinderbuch. Kann ich uneingeschränkt empfehlen! Schön illustriert, nette Story, tolle Charaktere.
Ist nicht unbedingt anspruchsvolle Literatur, aber liest sich flüssig runter. Voller Klischees, überholter Moralvorstellungen, Rebellion gegen noch überholtere Moralvorstellungen und seltsamer, mitunter verstörender Romantik.
Ein Buch, dass mich auf jeder denkbaren Ebene überfordert hat. Es ist irgendwie spannend, recht lustig und anregend-wirr, aber es ist nichts, dass man "verstehen" kann. Auch nachdem ich eben den Wikipedia-Eintrag gelesen habe, bin ich nur bedingt schlauer. Ich habe es trotzdem genossen. Kann man mal machen.
Ich hatte keine Erwartung daran und bin völlig begeistert. Wirklich gute Science-Fiction-Literatur. Jetzt muss ich mir den Film noch anschauen.
"Es ist wie in einem Kitschroman." Das steht da wirklich so drin. Ohne Ironie. Das muss man erstmal bringen.
Interessante Perspektive auf das Berlin der frühen Neunziger, inkl. dem subtilen und nicht so subtilen Alltagsrassismus, den er erlebt hat.
Man muss neidlos anerkennen, dass Henning Mankell wusste wie man Bücher schreibt. Es ist ein großartiges Stück Literatur und es zu lesen hat wirklich Spaß gemacht.
Wie auch die anderen Teile: Unterhaltsam, politisch und unterhaltsam-politisch.
Sehr schwedisch, aber auch sehr schön. Es passiert wenig und doch sehr viel.
How... weird. Liest sich gut, aber ist ausgesprochen wirr und ich befürchte ich muss es noch einmal lesen um es wirklich zu verstehen.
Ich bin überrascht. Hätte nicht gedacht, dass mir die Autobiographie eines Fußballspielers so viel Spaß bereiten würde. Ich möchte behaupten es lohnt sich auch zu lesen wenn man sich nicht die Bohne für Fußball interessiert. Es ist eine Geschichte eines märchenhaften Aufstiegs, von Rassismus, Armut, Vorurteilen, Boulevardpresse und eines Typen mit beeindruckendem Selbstbewusstsein (und Talent für Fußball). Aufgeschrieben wurde das Ganze von David Lagercrantz und das sehr solide.
Sicher nicht sein stärkstes Buch. Positiv: keiner der Protagonisten ist ein ganz schlimmer Unsympath. Wenn man jedoch schon ein paar Bücher von ihm gelesen hat, erkennt man bestimmte Typen wieder.
Ein typischer Bagley: Protagonist so semisympathisch, Story in Teilen etwas technisch, insgesamt aber gut erzählt und durchaus lesbar.
Ja. Was soll ich sagen. Ein seichtes Büchlein. Ein sehr seichtes Büchlein. Unterhaltsam, aber jetzt nicht unbedingt ein Highlight der Weltliteratur.
"Die Tochter des Vercingetorix" – nett, unterhaltsam, gut gezeichnet, aber meiner Meinung nach mit weniger Tiefgang und weniger spannender Story als andere Asterix Comics.