Durchaus interessant, aber das liegt eher daran, dass der Autor Leo Szilard ist und weniger an den eigentlichen Geschichten. Ich glaube zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war es beeindruckender, als es jetzt ist.
Spannende Schilderung des Vulkanausbruchs und der Geschichte von Pompeij – verpackt in eine unterhaltsame Geschichte. Durchaus lesens- bzw. hörenswert.
Schöne, traurige Geschichte, die die Frage aufruft, ob die Rahmenbedingungen der Handlung Utopie oder Dystopie sind.
Tatsächlich ein Allround-Reiseführer. Ich möchte das Buch am liebsten immer mitnehmen und stundenlang Fassaden betrachten und analysieren.
Liefert wichtige Perspektiven, macht einem als weißem, männlichen, europäischen Leser noch einmal sehr deutlich wie privilegiert man so ist. Ich möchte es aber auch nicht auf dieses eine Thema reduzieren: Habe auch viel gelernt ob die Geschichte verschiedener afrikanischer Länder, über afrikanische Schriftstellerinnen und auch warum man nicht unbedingt im Himalaya eine Bergtour machen muss. Ist durchaus weiterzuempfehlen!
Himmel. Was habe ich da schon wieder gelesen?!
Liest sich gut weg und ist zumindest .. ähm .. historisch interessant. Passende Stichworte: Frauenbild, Familienbild, Patriarchat
Ich muss mich tatsächlich gerade bremsen nicht impulsiv ein Teleskop zu bestellen. Aber vielleicht gehe ich wirklich mal in ein Observatorium und lasse mir ein paar Sterne, Planeten und Nebel zeigen.
Besonderer Pluspunkt des Buchs: Es hat ein "Glow in the dark"-Cover!
Klassiker des skandinavischen Krimis. Düster, stimmungsvoll, gesellschaftskritische Zwischentöne.
Angenehm britisch-understateter Blick auf diverse Themen unserer Zeit: Von Brexit, über Neoliberalismus/Kapitalismus bis hin zu allgemeiner Gesellschaftskritik ist alles dabei. Ich mag seinen Humor.