Notizen: Die besondere Nahrung der Sonne, KFs, Einsamkeit, die Einzigartigkeit des Menschen, die durch die Liebe der Anderen entsteht. Der Autor hat schon vor diesem Buch den Nobelpreis bekommen, Begründung: "in novels of great emotional force, [he] has uncovered the abyss beneath our illusory sense of connection with the world". Meisterwerk.
Bin nach 80 Seiten nicht so begeistert, wie ich sein möchte. Lese sonst im täglichen Gebrauch (Zeitungsartikel) alles von Helene Hegemann, fand „Jage zwei Tiger“ umwerfend. Vielleicht nochmal neu, wenn ich mehr Zeit habe.
Schockverliebt in Hazel. Buch auch toll.
Das Ende <3
Tolle Auflösung
Toll. <3
Toll. Und das Ende sensationell.
Auf audible gehört. Wunderbare Vorlesestimme. Ab "wir shorten estnischen Stahl" war ich begeistert. Dann etwas Länge. 6 von 5 möglichen Punkten für's Ende.
Auf einer sehr langen Autofahrt durchgelesen, wie damals als Kind: durchsuchten, nichts mitbekommen, Schlaf opfern. Mein erstes Meyerhoff-Buch, habe mich bestens unterhalten gefühlt. Ich war auch in Wyoming auf Austausch… Schade, dass ich das Buch nicht geschrieben habe.
Hab’s auf dem langen Weg zu einer Moderation gehört und war fast fiebrig, als ich angekommen bin. Könnte seitenweise zitieren.
Und William Blake nebenbei auch entdeckt.
„When I am numb, how can I make myself connected? I can’t. But I can try to create an environment that is welcoming for connection if it should turn up. Abstinence helps. Taking a full day‘s break from my phone helps me rediscover the pace of my own mind […]“