Yada wächst bei ihrem Vater auf einer künstlichen Insel in der Ostsee auf. Auf "Veneta" ist alles streng geregelt und das hat seinen Grund: Yadas Vater, ein paranoider Tech-Unternehmer, fürchtet, seine Tochter könne das Schicksal ihrer geisteskranken Mutter ereilen und tut alles dafür, dass sie beschützt bleibt. Doch eines Tages macht Yada eine Entdeckung und nichts bleibt mehr wie es war.

Ich mochte die Geschichte sehr gerne lesen, sie hat mich aus irgendeinem Grund ziemlich gefesselt.

Vielleicht wäre meine Meinung eine andere, hätte ich das Buch gelesen und nicht bei zwei Zugfahrten gehört. Ich mochte die erste Hälfte, die Beschreibungen zu männlichen Großenwahnsinn und die Einschübe zu realen Ereignissen. In der zweiten Hälfte ist es aber etwas abgeflacht.