Irgendwann wurde aus einem Buch über Determismus und Wiederaufbau einer Zivilisation ein Buch über Spione und Intrigen und Wendungen. Plötzlich gab es emotionale Psibattles und Ansätze von Spieltheorie mit doppelten Boden - und ich liebe es.
Erstmal ein guter Abschluss, aber werde irgendwann wohl wieder in die Foundation Bücher eintauchen.
Der zweite Versuch, diesmal die englische Fassung. Man wird ins Universum reingeschmissen und muss sich Stück für Stück selber ein Bild machen oder warten/hoffen dass ein bisschen Exposition kommt.
Aber einmal drin ist es fesselnd.
Und ich weiss immer noch nicht wie Anaander Mianaai ausgesprochen wird.
Kannte ich Backman vorher nur als FeelGood Autor, hat mich dieses Buch echt überrascht. Irgendwie düster und nüchtern, mit einen Funken Hoffnung. Klasse.
Nicht vom deutschen Titel abschrecken lassen. Hört sich an wie Rosamunde Pilcher ist aber eher "13 Reasons why" oder ein Kleinstadt "The Wire"
Dieses Buch hat mich fertig gemacht. Herrndorf dokumentiert ab dem Moment einer Hirntumor Diagnose, schreibt über den Tod, über ärztliche Diagnosen, den langsamen Verlust geistiger und physischer Kräfte und am meisten über das Leben im Kontext all dieser Dinge. Und hat eine so objektiven, nüchternen Stil, fast erschreckend.
Und die Buchrücken Kritik hat Recht, es ist kein Buch über den Tod, sondern über das Leben.
Ich glaube dass ist ein Buch dass jeder gelesen haben sollte.
(Scheinbar MUSS man auf GoodReads eine Sternebewertung machen, finde ich in diesem Fall aber seltsam. Und kommt mit vor als würde ich das Leben eines anderen bewerten.
Kurzgeschichtensammlung. Spektrum von "dumm" bis "OMG zomg wow", alles dabei. Ein paar davon sollte jeder lesen. Ein paar davon sollte niemand lesen müssen.
Ganz nett, aber wenig reizvoll wenn man den Plottwost aus der Serie bereits kennt.
ʕ´• ᴥ•̥`ʔ
Werde wohl meine Männerkarte abgeben müssen. Das Lesen wurde mir an manchen Stellen durch Flüssigkeitsansammlung im Augenbereich erschwert.
Backman wird gerade mein Lieblingsautor.
Wo kriegt ich jetzt einen Wors her?
Seltsam. Die Geschichte war gut, der Aufbau und Struktur anders, das Grundthema gut wiedergegeben, aber so richtig hat es mich nicht gecatcht.
Objektiv gut, Subjektiv OK.
Wenn man nur irgendwie was mit "The Martian" anfangen konnte, sollte man HAIL MARY lesen. Hard Science Fiction at his best!
Besser als Wool, marginal weniger gut als Shift.
Guter, wenn auch nicht spektakulärer, Abschluss der Reihe.
Etwas phony, etwas corny, auch ein bisschen anstrengend. Vorallem der Protagonist. Es werden oft Dinge wiederholt. Es ist so phony und corny. Und wiederholend. Und anstrengend. Der Protagonist auch.
Vielleicht 200 Seiten zu lang, Längen im Mittelteil, hat aber trotzdem Spass gemacht.