Fand ich super. Ich mochte schon als Kind sehr, wie Robert Harris schreibt und es schafft, geschichtliche Ereignisse und Welten so greifbar zu machen! Fesselnd bis zum Schluss.

Der letzte Teil der Neapolitanischen Saga. War sehr viel dunkler als die anderen, trotzdem toll zu lesen und eine wunderbare Urlaubslektüre, die mich wieder gefesselt hat. Das Ende fand ich sehr überraschend.

Fand ich eigentlich anfangs ganz gut, hat sich aber zum Schluss gezogen. Kann nicht genau sagen warum, aber hat mich nur teilweise abgeholt. Das Thema finde ich aber spannend!

Ich habe vor vielen Jahren den ersten Band der Neapolitanischen Geschichte gelesen und war damals schon gefesselt von der Sprache, von der Freundschaft der beiden Hauptpersonen, von der Geschichte. Erst jetzt bin ich dazu gekommen, den zweiten Band zu lesen, und habe ihn in wenigen Tagen verschlungen!

↑ 2023
2022 ↓

Ich weiß nicht genau, vielleicht ist Robert Galbraith a.k.a. JK Rowling auch gecancelt, aber das Buch hat mir große Freude bereitet. So spannend geschrieben und trotzdem so wohlig, dass man sich in eine andere Wirklichkeit fallen lassen kann.

Hat mit gut gefallen! Irgendwie nicht so tief wie die letzten Bücher, die ich von ihr gelesen habe, aber es waren eben auch Kurzgeschichten. Dafür sehr schöne Kurzgeschichten!

Das Buch lag schon eine Weile bei mir herum weil mich das Thema irgendwie nicht gecatcht hat - Talking to Strangers, warum ist das relevant? Habe es dann eigentlich nur angefangen, weil ich nichts anderes da hatte.. und hab es sehr gern gelesen! Malcom Gladwell ist ein wahnsinnig guter Geschichtenerzähler. Und auch die Moral von den Stories, die er bespricht, finde ich gut. Allerdings sind die Geschichten teilweise schon hart zu lesen, nichts für Zartbesaitete. Trotzdem ein guter Read!

Hat mich sehr gefesselt, ich habe es durch eine Empfehlung als Hörbuch gehört und wollte ab dem Zeitpunkt immer unterwegs sein, um weiterhören zu können.

Das war einfach ein tolles Buch! Obwohl ich dringendere Dinge zu tun hätte, habe ich es verschlungen. Ein schönes Buch über Freundschaft, Natur und Erwachsen werden. Empfehlung!

Als ich gesehen habe, dass Hanya Yanagihara ein neues Buch geschrieben hat, wollte ich es sofort lesen. „Ein wenig Leben“ war eins meiner Lieblingsbücher. Auch bei diesem Buch habe ich die Sprache geliebt, sie schafft es wie wenige Schriftsteller:innen, die Figuren mit so viel Leben zu füllen, dass man denkt, man würde sie kennen. Aus diesem Grund ist es aber auch ein sehr intensives und für mich schwierig zu lesendes Buch, weil die darin behandelten Themen alles andere als leicht sind. Teil drei spielt im Jahr 2090 und die Dystopie ist so echt gezeichnet, so unangenehm realistisch, dass es gruselig zu lesen ist. Ich bin kein Fan von Dystopien. Aber dieses Buch konnte ich trotzdem nicht aus der Hand legen. Es hat mich gefesselt, aber ist, wie auf dem Cover als Kritik beschrieben „eine Aufforderung, eine Zumutung, ein Meisterwerk menschlicher Gefühle“. So wenig die drei Begriffe zusammenpassen, so gut passen sie hier. Ich kann nicht entscheiden, ob ich es empfehlen würde oder nicht. Es ist keine angenehme Lektüre für zwischendurch aber trotzdem fesselnd und so nah und menschlich geschrieben, wie man es aus „Ein wenig Leben“ von Yanagihara kennt.

Die Story hat mir gut gefallen, irgendwas stört mich am Schreibstil. Und irgendwas führt dazu, dass ich seine Bücher am Stück durchlesen muss, aber es nicht so richtig genießen kann.

Ein tolles Geburtstagsgeschenk. Hat mich richtig gefesselt und mir die Quarantäne erträglicher gemacht. Hätte ich mir selbst wahrscheinlich nicht gekauft, aber die Geschichte aus der Sicht von Ana, Jesus’ Frau zu erleben, hat mir extrem gut gefallen. Danke für den Tipp!!

Endlich mal wieder ein Buch, das ich verschlungen habe. Extrem kurzweilig geschrieben, so viele gute Zitate, so viel, in dem ich mich wiedergefunden habe, und einfach menschliche und liebenswürdige Hauptcharaktere. Empfehlenswert!

Hat mir auch gut gefallen, ich mochte die Figuren sehr gerne. Die Geschichte hat keine so wirkliche Richtung, aber das hat mich bis zum Schluss, den ich etwas langatmig fand, überhaupt nicht gestört.