Belle und Lio, das Biest, haben zueinander gefunden, doch Zeit, ihre Zweisamkeit zu genießen bleibt ihnen nicht. Die Französische Revolution ist ausgebrochen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis ihre Wellen auch Aveyon erreichen. Zudem fühlt Belle sich in der adeligen Umgebung völlig fehl am Platz und sehnt sich nach einem normalen Leben zurück ...
Für jemanden wie mich, die sowohl die Schöne und das Biest als auch die Französische Revolution liebt, war dieser Roman die perfekte Kombination aus beidem! Ich liebte es, wie Belle um ihre Handelsgewalt gekämpft hat, während sie gleichzeitig darauf bestand, nicht als Prinzessin bzw. Königin betrachtet zu werden. Auch ihre Beziehung zu Lio war schön beschrieben, obwohl ich mir gerne noch ein wenig mehr Screentime für die beiden gewünscht hätte.
Was andere Charaktere betrifft, stachen vor allem die neuen Figuren Bastien und Marguerite hervor; Bastien, weil er ein faszinierender Antagonist und Marguerite, weil sie so eine gute Freundin war. Beide hatten mehr Tiefe, als ich ihnen am Anfang zugeschrieben habe, was mich positiv überraschte.
Die Handlung war an der einen oder anderen Stelle ein wenig langsam und wurde an diesen Stellen größtenteils von den Charakteren getragen, doch insgesamt haben mir die Verbindungen zwischen "Die Schöne und das Biest" und der Französischen Revolution sehr gut gefallen.
Eine Minikritik, die ich habe, ist die Verwendung französischer Sprache mitten im deutschen Text. Das hat mich schon bei so einigen anderen Büchern verwirrt. Da die Charaktere ja eigentlich Französisch sprechen und wir hier ihre Geschichte quasi übersetzt lesen, ergibt es für mich keinen Sinn, trotzdem ab und an französische Sätze zu lesen. Das ist aber wie gesagt nur eine Minikritik, die nicht ausschließlich auf dieses Buch bezogen ist.
Insgesamt gefällt mir die "Queen's Council"-Reihe bisher sehr gut und ich bin gespannt darauf, was weitere Bände uns bieten werden!
Belle und Lio, das Biest, haben zueinander gefunden, doch Zeit, ihre Zweisamkeit zu genießen bleibt ihnen nicht. Die Französische Revolution ist ausgebrochen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis ihre Wellen auch Aveyon erreichen. Zudem fühlt Belle sich in der adeligen Umgebung völlig fehl am Platz und sehnt sich nach einem normalen Leben zurück ...
Für jemanden wie mich, die sowohl die Schöne und das Biest als auch die Französische Revolution liebt, war dieser Roman die perfekte Kombination aus beidem! Ich liebte es, wie Belle um ihre Handelsgewalt gekämpft hat, während sie gleichzeitig darauf bestand, nicht als Prinzessin bzw. Königin betrachtet zu werden. Auch ihre Beziehung zu Lio war schön beschrieben, obwohl ich mir gerne noch ein wenig mehr Screentime für die beiden gewünscht hätte.
Was andere Charaktere betrifft, stachen vor allem die neuen Figuren Bastien und Marguerite hervor; Bastien, weil er ein faszinierender Antagonist und Marguerite, weil sie so eine gute Freundin war. Beide hatten mehr Tiefe, als ich ihnen am Anfang zugeschrieben habe, was mich positiv überraschte.
Die Handlung war an der einen oder anderen Stelle ein wenig langsam und wurde an diesen Stellen größtenteils von den Charakteren getragen, doch insgesamt haben mir die Verbindungen zwischen "Die Schöne und das Biest" und der Französischen Revolution sehr gut gefallen.
Eine Minikritik, die ich habe, ist die Verwendung französischer Sprache mitten im deutschen Text. Das hat mich schon bei so einigen anderen Büchern verwirrt. Da die Charaktere ja eigentlich Französisch sprechen und wir hier ihre Geschichte quasi übersetzt lesen, ergibt es für mich keinen Sinn, trotzdem ab und an französische Sätze zu lesen. Das ist aber wie gesagt nur eine Minikritik, die nicht ausschließlich auf dieses Buch bezogen ist.
Insgesamt gefällt mir die "Queen's Council"-Reihe bisher sehr gut und ich bin gespannt darauf, was weitere Bände uns bieten werden!