Nachdem ich inzwischen so viel Fanfiction gelesen habe, wirkte dies nur wie ein weiteres Buch aus diesem Bereich. Als Drehbuch liest es sich sehr schnell, macht aber insbesondere grosse Lust das Theater in London zu besuchen.
Ein guter Nachtrag zu den Original-Geschichten, aber doch keine "echte" Fortsetzung.
Ähnlich wie der Vorgänger. Was mir aber bei beiden echt ganz gut gefallen hat, ist, dass Eschbach echte technische Konzepte erklärt und verwendet, anstatt programmieren mit Magie gleich zu setzen.
Leider nicht so gut. Es sind ein paar interessante Ideen im Buch, aber die Liebesgeschichte und teilweise konstruierte Wendungen stören dann.
Mainstream, aber sehr unterhaltsam. Sprachlich nicht so abwechslungsreich, aber angenehm anders als andere Bücher.
Irgendwie hat es mich nicht ganz so gepackt. Das Buch hat mich die ganze Zeit auf ein enttäuschendes Ende vorbereitet und das trat dann auch ein. Irgendwie gab es dann auch nicht so eine ganz richtige Entwicklung.
Irgendwie hat mich die Serie immer noch nicht so richtig gepackt. Manche Charaktere haben durchaus Charme, aber emotional sind sie mir dann doch eher egal. Auch wenn es eigentlich ums Zeitreisen geht, wirkt diese Geschichte dann doch meist eher wie ein nettes Abenteuer.
Matt Ruff ist wie immer gut, witzig und fantasievoll. G.A.S. ist am Überquellen an guten Ideen und dennoch sind viele Ideen und Bemerkungen nicht nur intelligent, sondern auch noch richtig. Eine absolute Empfehlung.
Ganz gut um einen Überblick zum Thema Schlaf zu finden. Ich mag es, dass Spork gleich einige Tipps zum Umsetzen mit gibt. Aber vor allem finde ich es super, dass er auf die Samplegröße zitierter Studien hinweist und die Ergebnisse so in Kontext setzt.
Wow! Was für ein krasses Buch. Messner schreibt in einer Art, die tatsächlich einen objektiveren Blick zulässt auf diese sehr bewegende Besteigung seines Lebens.
Ich wusste nicht, dass Krakauer selbst Teilnehmer der Expedition auf den Mount Everest war. Das gibt dem ganzen Bericht definitiv noch eine tiefere Ebene. Sehr gut geschrieben, packend und interessant. Sehr zu empfehlen für alle, die solche Berichte mögen.
Der Titel trügt, es geht nicht wirklich oft um Mathe und für eine Geschichte über eine Analphabetin liest die Hauptfigur definitiv zu viele Bücher. Ein ehrlicher Titel wäre wohl gewesen: Die Schwedin, die aus Afrika kam und ganz viele Bücher las und so nicht nur intelligent sondern auch noch klug wurde.
Das ist allerdings gar keine Kritik, sondern nur eine Bemerkung. Das Buch ist witzig, klug und macht Spaß zu lesen. Nur das Cover mag ich nicht.
Warum gibt es nicht noch mehr solcher schönen Liebesgeschichten, die das breite Spektrum abseits von Junge trifft Mädchen abdecken. Sehr schön und für jeden, der John Green mag, definitiv eine Empfehlung.
Sehr, sehr gutes Buch. Wahrscheinlich hat mich seit Orangenmädchen kein Ende mehr so bewegt.
Witzig, viel besser als ich vermutete, sehr gut durchdacht und arrangiert. Wenige sehr gut durchgezogene und nette Ideen bis zur Perfektion abgeschliffen.
Und ich dachte einfach all die ganz normalen Dinge, die man eben so denkt, wenn sich ständig alles wiederholt.
Wow, was für eine super Autobiographie und bestimmt eines der besten Bücher, die ich über Unternehmensführung und Kreativität gelesen habe.