Naja. Für Fans von "Löchern" oder Katastrophengeschichten eher enttäuschend. Leider kann es auch nicht dazu dienen Kindern die Thematik von Virenseuchen oder Überbevölkerung näher zu bringen. Diese werden eher gestreift. Dafür erzählt es die Geschichte, dass es manchmal hilft auch zu den fiesen nett zu sein. War eher nicht so gut.
Mit Sicherheit das best durchdachteste Buch, das ich je gelesen habe. Unglaublich lange, aber es ist wie eine Serie schön in einzelne Abschnitte zu unterteilen. Eine absolute Leseempfehlung.
Sehr schön war es auch, die letzten Kapitel täglich zu erhalten.
Irgendwie ganz witzig. Insbesondere die Zauberer, die zu echten Rockfans werden.
Irgendwie wiederholt es vieles von Die Gelehrten der Scheibenwelt und kann sich nicht so ganz entscheiden zwischen Philosophie und Physik beziehungsweise Biologie. Ein paar sehr nette Gedanken sind dabei, aber es wirkt eher wie eine Wiederholung von den beiden anderen Büchern zu Darwin und Wissenschaft allgemein.
Irgendwie etwas anderes und vielleicht mein Lieblingsrincewind. Aber nur vielleicht.
Auch wenn es noch ein weiteres Buch gibt, fühlt es sich dennoch wie ein würdiger erster Abschluss an.
Nicht der ganz richtige Start in die Reihe, daher sind manche Anspielungen etwas versteckt, aber es ist denoch ein sehr grosser Spass.
Hat mir nicht so gut gefallen wie der zweite Teil, aber dennoch ein grosser Spass. Einfach eine gute Kombination die junge Weh und die kleinen freien Männer.
Was für ein schönes Ende und ein gutes Gefühl dieses Buch zu lesen.
Einmal etwas ganz anderes. Mehr ein Konstrukt als nur eine normale Geschichte mit interessanten Wendungen, super Illustrationen und einer schönen Buchgestaltung. Irgendwie sollte man es gelesen haben, aber dies ist auch keine uneingeschränkte Buchempfehlung für jeden.
Einige sehr nette Ideen und Einfälle. Zum Beispiel, dass er Verantwortung für die Welt durch Zeitreisen und eine zweite Chance auf uns heute überträgt. Leider ist es aber streckenweise auch sehr verwirrend. Als Kurzgeschichte wäre es wohl besser gewesen.
Irgendwie wirkt vieles kreiert und aufgesetzt. Mag an der schlechten Übersetzung liegen, aber es sind teilweise auch gerade Probleme an der Geschichte. Dennoch für zwischendurch ganz nett, aber reicht leider keineswegs an die besten Artemis Fowls heran.
Der letzte Teil der Trilogie behandelt Zeitreisen und wieder den Krieg. Vielleicht mein Lieblingsteil dieser drei Bücher.
Wie im ersten Teil dieser Trilogie packt sich Pratchett ein interessantes Thema und legt auf seine ganz eigene Art und Weise seine Fokus darauf. In diesem Fall geht es um tote Menschen, unsere Art mit Tradition und Geschichte umzugehen und das richtige Zuhören.
Die bisher beste, ehrlichste und argumentativ sauberste Auseinandersetzung mit Hitler, die ich gelesen habe. Nicht nur schafft er es die komplizierteren politischen Vorgänge gut verständlich zu erklären, sondern erweitert den Blick auf die Verbrechen des zweiten Weltkrieges.