Sehr schöne Beschreibung der ausschweifenden Parties. Allerdings fehlte mir im ersten Teil etwas die Handlung.
In diesem Buch merkt man stark wie Lippert sich von Rowling loslöst und seine eigene Geschichte weiterspinnt. Dennoch ein sehr spannendes Buch, das viel Spaß beim Lesen macht.
Definitiv der beste Teil der Trilogie; emotional und von der Storyline.
Zwar passt es nicht so ganz zu den Vorgängern, aber das macht nichts. Und Roth schreibt sehr gute Enden.
Etwas zu verwirrend geschrieben und gelayoutet (fehlende typographische Unterscheidung zwischen Zeitebenen, viele Sprünge, fehlende Anführungszeichen). Die zweite Hälfte ist dann schon besser. Aber die dunkle Atmosphäre kommt gut rüber.
Ich fand 1984 besser. Gerade was die Kritik an der Verbreitung und Veränderung von Wissen angeht ähneln sie sich aber sehr. Regt einen wieder stark zum Nachdenken an.
Obwohl ziemlich obskur, fand ich es nicht so verstörend wie andere Werke Kafkas.
Hat mir gut gefallen. Allerdings muss ich sagen, dass ich manchmal bei den deutschen Übersetzungen von Prattchet Mühe habe ganz zu verstehen, wo ich mich befinde.
Aber ich mag insbesondere die Ausbildung von Lobsang im Kloster sehr gerne.
Von der Handlung deutlich besser durchdacht als der erste. Leider leiden darunter die Figuren und ihre Überraschungen sind etwas zu offensichtlich.
Zuerst einmal: es liest sich gut und es macht Spaß. Ich wollte auch gleich den zweiten lesen. Für den Lesespass würde ich also locker 4 Sterne geben.
Aber, die Handlung wirkt nicht gut durchdacht. Alles passiert immer so, dass es zeitlich gerade super in den Kram passt. Es fehlt ein richtiges Ziel und die letzten 100 Seiten wirken sehr überhastet. Somit wirkt es weniger wie der Auftakt einer Trilogie und mehr wie ein besonders langes Einführungskapitel.
Habe es angefangen und eigentlich nicht viel erwartet, aber die schöne Sprache und die fantasievollen Bilder nehmen einen mit in eine eigene Welt. Eine kleine Lektüre für zwischendurch, die mich nicht nur wegen dem Hintergrund des 2. Weltkrieges an Pan's Labyrinth erinnert.
Eigentlich ein guter Gesellschaftsthriller. Interessant zu sehen, wie stark wir von Elektrizität abhängig sind und wie viele Lebensbereiche ohne nicht mehr funktionieren würden. Leider traut der Autor sich [SPOILER] nicht das Happy End aufzugeben. So rettet sich die heutige Zivilisation wieder einmal und es "muss doch eine andere Lösung" für die Probleme geben als einen kompletten Neustart.
Finde ich irgendwie schade, dass die Ideen oft nicht weitergesponnen werden.
Sah zuerst den Film. Las es dann vor einigen Jahren und fand es nicht sehr gut und eher anstrengend zum Lesen. Nun hat Philipp es gelesen und als er mir es zurückgab, versuchte ich es nochmal. In einem Rutsch gelesen. Aber ich finde es deutlich deprimierender als den Film.
Pratchetts Blick auf Fußball und die Modeindustrie entlockt beidem ganz neue Wahrheiten.
Teilweise neue Gedankengänge und Sichtweisen, aber an vielen Stellen in die Länge gezogen.
Fand's sehr lustig. Aber die Story kommt am Schluss etwas flott zu einem Ende.