Wie bei Mummenschanz nimmt Pratchett sich in MacBest die großen Bühnen der Welt vor. Dieses Mal das Theater und das bekannte Stück von Shakespeare.
Ein Kapitel Scheibenwelt-Roman, ein Kapitel Erklärungen über unsere Welt. Sehr gut. Insbesondere die Erklärungen sind klasse und geben doch immer wieder neue Erkenntnisse.
Insbesondere der Anfang mit der Bruderschaft ist unglaublich witzig. Macht auch zum Vorlesen viel Spaß.
Das erste Mal musste ich mich etwas durch einen Scheibenwelt-Roman kämpfen. Hat zwar trotzdem Spaß gemacht, aber war wohl eine leichte Pratchett-Überdosis.
War ganz nett für zwischendurch etwas ganz anderes vom Fantasy-Autor zu lesen.
Hat einen Jugendliteraturpreis gewonnen. Konnte das nicht ganz nachvollziehen.
Leider nicht ganz so gut wie Breitengrad Null, aber immer noch eine unglaubliche Geschichte. Interessant sind auch die Informationen rund um die Regierungen.
Der zweite Tod-Roman, den ich lese. Finde ihn schwächer als Schweinsgalopp. Leider fehlen ein paar der großen Ideen, die Pratchett sonst so hat.
Pratchetts Blick auf die Oper ist wie immer sehr unterhaltsam.
Der Anfang ist etwas schwierig, aber danach wird es sehr klasse. Besonders gut ist das Kapitel in Atlantis. Erinnert an die Scheibenwelt-Romane.
Sehr sachlich und mit vielen weiteren Zusatzinfos neben der eigentlichen Hauptgeschichte von McCandless. War interessant, dass manche Bekanntschaften von McCandless sich über längere Zeiträume erstreckt als im Film dargestellt.
Das erste Buch der Tod-Serie, das ich gelesen habe. Verrückt wie gewohnt, aber sehr unterhaltsam.
Jeder der Scheibenwelt-Romane ist gut. Bei diesem gefallen mir besonders die detaillierten Beschreibungen über Ankh-Morpork.
Fast ein Jahr nach dem Film ist es immer noch eine grandiose Geschichte.
Mal etwas politischer.