Sehr witzig und unterhaltsam. Durch die Aufteilung lässt es sich auch gut portionieren.
Sehr heftig, aber sehr gut und mit Einblicken in den schriftstellerischen Prozess, zumindestens irgendwie.
Ganz nettes Kinderbuch. Vor allem schöne Illustrationen.
Ein paar witzige Charaktere, aber die erste Hälfte braucht etwas um ins Rollen zu kommen.
Nicht ganz so gut wie sein erstes Buch. Aber es macht trotzdem viel Spaß. Moehringer schafft es echte Geschichten so zu erzählen, wie man sie sich von einem super Geschichtenerzähler wünscht: dunkel, verraucht und geheimnisvoll.
Witziger Weise hab ich das Buch direkt nach Fitzeks 'Noah' gelesen. Die beiden Autoren behandeln beide das gleiche Thema: Überbevölkerung. Und ihre Hauptfiguren leiden auch noch beide an Amnesie. Fast ist es so, als würden beide zwei Seiten der gleichen Geschichte erzählen.
Brown verfällt dann aber doch wieder in seinen typische Langdon-Stil. Der ist auch keineswegs schlecht und macht Spaß zu lesen, aber das Thema wird dadurch nicht so groß und wichtig präsentiert, wie das bei Fitzek der Fall ist. Hätte ich dessen Buch nicht zuvor gelesen, hätte mich die Dramatik des Themas bei Brown beinahe gar nicht berührt.
Darüber hinaus sind seine Wendungen etwas gewollt. Und er wiederholt sich in seinen unterschiedlichen Handlungssträngen oft, damit auch noch die letzte Person an wichtige Informationen kommt.
Dennoch ist es lesenswert, gab ja auch 4 Sterne. Aber, wenn man 'Noah' und 'Inferno' in der Hand hat, dann sollte man ersteres wählen. Immer.
Gerade weil der Roman so anders ist, ist er Fitzeks bisher bestes Thema. Ohne Fitzekschen Grusel, ist der hier dargestellte viel realer...
Der Einstieg war etwas holprig, aber dann wird es immer besser und die zweite Hälfte ist einfach witzig. Lachte mehrmals.
Immer noch gut. Dieses Mal geht es sogar nach Amerika...
Ähnlich gut wie der erste Band..
Vom Gefühl her war es beinahe so, als ob man nochmal Harry Potter lesen würde. Außerdem geht der Autor auf Bereiche ein, über die Rowling nie schrieb (z.B. die Wissenschaft hinter der Magie).
Sein bisher bestes Ende. Mag es auch die Art wie er das Thema behandelt und seine eigene Meinung dazu einbringt. Aber im Vergleich zu seinen anderen Büchern fehlt die große Idee...
War ganz gut. Die Auflösung wär etwas fragwürdig aber ansonsten ganz gut...
Der Autor versucht zu oft lustig zu sein und springt in seinen Erkenntnissen hin und her. So bemerkt er an der einen Stelle, dass Schweigen eine Lüge sei und ein paar Kapitel später geht das dann aber wieder. Außerdem wirkt er oft eher unhöflich als ehrlich. Aber als unterhaltender Text durchaus mal einen Blick wert.
Nicht so gut wie die ersten beiden, dafür aber deutlich mehr Story.