Leider hatte ich auf mehr gehofft. Das Buch geht oft gerade bei mathematischen Problemen nicht in die Tiefe, sondern lässt die Formeln frei im Raum stehen. Dafür gibt es einige Hintergrundinformationen rund um den Schreibprozess der Simpsonsfolgen.
Hätte nicht damit gerechnet, aber dass Buch hat mich so gefesselt, dass ich es in einem Rutsch direkt nach dem Kauf durchgelesen hat. Es ist nicht nur die Reise, die Horn antritt, indem er einmal die Erde am Äquator umrunden will, sondern vielmehr die Art, wie er sie bestreitet. Wie ein echter Abenteuerheld und trotz allem ab in zu ganz schön leichtfertig.
Hat mir am besten von den ersten dreien gefallen. Leider hat es aber nicht so viel Witz über die Welt wie die anderen.
Zusammenhängender als das erste Buch, aber immer noch super.
Nicht so gut wie die ersten beiden, dafür aber deutlich mehr Story.
Sehr witzig und unterhaltsam. Durch die Aufteilung lässt es sich auch gut portionieren.
Sehr heftig, aber sehr gut und mit Einblicken in den schriftstellerischen Prozess, zumindestens irgendwie.
Ganz nettes Kinderbuch. Vor allem schöne Illustrationen.
Ein paar witzige Charaktere, aber die erste Hälfte braucht etwas um ins Rollen zu kommen.
Nicht ganz so gut wie sein erstes Buch. Aber es macht trotzdem viel Spaß. Moehringer schafft es echte Geschichten so zu erzählen, wie man sie sich von einem super Geschichtenerzähler wünscht: dunkel, verraucht und geheimnisvoll.
Witziger Weise hab ich das Buch direkt nach Fitzeks 'Noah' gelesen. Die beiden Autoren behandeln beide das gleiche Thema: Überbevölkerung. Und ihre Hauptfiguren leiden auch noch beide an Amnesie. Fast ist es so, als würden beide zwei Seiten der gleichen Geschichte erzählen.
Brown verfällt dann aber doch wieder in seinen typische Langdon-Stil. Der ist auch keineswegs schlecht und macht Spaß zu lesen, aber das Thema wird dadurch nicht so groß und wichtig präsentiert, wie das bei Fitzek der Fall ist. Hätte ich dessen Buch nicht zuvor gelesen, hätte mich die Dramatik des Themas bei Brown beinahe gar nicht berührt.
Darüber hinaus sind seine Wendungen etwas gewollt. Und er wiederholt sich in seinen unterschiedlichen Handlungssträngen oft, damit auch noch die letzte Person an wichtige Informationen kommt.
Dennoch ist es lesenswert, gab ja auch 4 Sterne. Aber, wenn man 'Noah' und 'Inferno' in der Hand hat, dann sollte man ersteres wählen. Immer.
Gerade weil der Roman so anders ist, ist er Fitzeks bisher bestes Thema. Ohne Fitzekschen Grusel, ist der hier dargestellte viel realer...
Der Einstieg war etwas holprig, aber dann wird es immer besser und die zweite Hälfte ist einfach witzig. Lachte mehrmals.
Immer noch gut. Dieses Mal geht es sogar nach Amerika...
Gut wie immer. Mochte insbesondere die Hintergrundgeschichten zur ganzen Zaubererwelt.