Vom Gefühl her war es beinahe so, als ob man nochmal Harry Potter lesen würde. Außerdem geht der Autor auf Bereiche ein, über die Rowling nie schrieb (z.B. die Wissenschaft hinter der Magie).
Sein bisher bestes Ende. Mag es auch die Art wie er das Thema behandelt und seine eigene Meinung dazu einbringt. Aber im Vergleich zu seinen anderen Büchern fehlt die große Idee...
War ganz gut. Die Auflösung wär etwas fragwürdig aber ansonsten ganz gut...
Der Autor versucht zu oft lustig zu sein und springt in seinen Erkenntnissen hin und her. So bemerkt er an der einen Stelle, dass Schweigen eine Lüge sei und ein paar Kapitel später geht das dann aber wieder. Außerdem wirkt er oft eher unhöflich als ehrlich. Aber als unterhaltender Text durchaus mal einen Blick wert.
Da fühle ich mich in meine Kindheit zurück erinnert. Ist einfach lustig und es ist erstaunlich, wie oft sie die vierte Wand durchbrechen.
Ein wirklich Güter Thriller, der mit dem Setting eines Live Rollenspiels eine ganz eigene Darstellung wählt und dadurch fesselt und wirklich Spass macht. Allerdings hätte der ganze Magie-Zenober noch ein wenig realer wirken können und die Liebe auf den ersten Blick wirkt filmisch blockbusterisch.
Sehr viel Verschwörungstheorie und beinahe ohne Sinn kommen hier die Freimaurer auch noch vor.
Zu Beginn fehlt die Fahrt, da einfach zu viele Charaktere eingeführt werden. Dies ist insgesamt der Fall. So kann auch keiner wirklich ergründet werden.
Wirkt ein wenig wie ein grüner Dan Brown. Ist aber durchaus unterhaltsam...
Der Anfang wirkte echt gut. Sie will zur ihrer Familie, aber niemand erkennt sie wieder und alle sagen, dass sie nie einen Sohn hatte. Doch sobald es an die Auflösung geht, dreht es zu sehr auf und der Autor macht es sich zu leicht. [SPOILER] Da wirft er mit Gedankenexperimenten um sich, bei denen ganze Gehirnkopien anderen Leute aufgesetzt werden, er lässt Personen hin- und her wechseln und rettet am Schluss alle durch deus ex machina. Auch wie die Hauptperson auf die Lösung kommt ist so konstruiert und gewollt:/
Sehr gut. Insbesondere, wenn man Sherlock gesehen hat. Ist dann nur seltsam, dass es nicht in diesem Jahrhundert spielt.
Und [SPOILER] es ist leicht verwirrend, dass in der Mitte plötzlich ein Sprung nach Amerika gemacht wird.
Eoin Colfer kann also auch komplett anders schreiben. Witziger, aber auch sehr actionreicher Roman...
Viel leichter zu lesen als gedacht und sehr reich an Überschneidungen mit realen Begebenheiten.
Erstes Mal Fanfiction gelesen. War sehr beeindruckt.
Gut geschriebene Geschichte, die die Geschehnisse aus HP 7 aus der Sicht Nevilles erzählt.
Ähnlich gut wie der erste Band..