Die Geschichte über das Experiment eines Lehrers an sich ist immer wieder erschreckend und hoffentlich auch jedes Mal wieder ein Stück lehrreich.
Beim Lesen ging es mir aber so, dass ich die große Finalrede nicht so beeindruckend und erschreckend fand, wie ich gedacht hätte. Außerdem habe ich mich gefragt, ob Protagonisten, die sich ab der Mitte gegen die Bewegung Stellen nicht zur Identifikation mit den Lesern beitragen. Wodurch der Effet des Mir-kann-das-auch-passieren etwas minimiert wird.
Ein netter Scheibenwelt-Roman, der an die Raumfahrt erinnert und viele große Helden hervorbringt. Aber besonders toll sind die kleinen Details in den wunderschönen Illustrationen von Paul Rudy.
Ein schöner Bericht von der ersten kompletten Wanderung durch den Grand Canyon an einem Stück. Anstatt auf irgendwelche religiösen Vergleiche kommt Fletcher immer wieder auf die eindrucksvollen Zeitspannen, die die Natur Formen zurück.
Sehr erschreckend allerdings, dass er in diesem Bericht von 1967 bereits immer wieder darauf eingeht, dass "wir sofort etwas ändern müssen" und vor den Gefahren der Umweltzerstörung warnt.
Lohnt sich insbesondere wegen seiner Verbindung zur Natur, an der er einen teilhaben lässt.
Ich habe mehr Reisebericht als Märchen erwartet. Aber soätestens ab Timmerbergs wunderbaren Erzählungen von seinem Palast in Marrakesch verliert man sich in seinen Ausschweifungen.
Cheryl Strayed berichtet von ihrer Fernwanderung über den Pacific Crest Trail und ihrem Leben davor, das sie auf den PCT brachte.
Auch wenn ich das sonst nicht so mag, sind hier die Passagen ihrer Selbstfindung so schön mit der Beschreibung ihrer PCT-Wanderung verwoben, dass das Buch mich mit seinen Emotionen, Abenteuer- und Fernreiselust in seinen Bann gezogen hat. Außerdem wirkt Strayed wie eine bewundernswerte Frau.
Habe erwartet, dass es mehr um den Elefant aus dem Titel geht. War dann sehr positiv überrascht. Definitiv mein Lieblingsteil der Wächter-Serie.
Mein absoluter Lieblings-Potter!
Ich mag es, dass es nicht wie sonst ein alles überspannendes Rätsel gibt, das gelöst werden muss. Stattdessen ist man einfach die ganze Zeit im Schloss dabei. Das ist echt klasse.
Zum Glück Habe ich mal wieder das Buch gelesen. Den zweiten Film mag ich nämlich am wenigsten. Aber auch hier ist es interessant, wie sehr sich kleine Details unterscheiden (Vielsafttrank verändert auch die Stimme/Duellierclub geht länger/Ganzer Endkampf ist super schnell vorbei).
Es ist wohl schon zu alt. Daher kennt man alle Geschichten bereits und wirklich witzig ist es leider auch nicht mehr. Aber es gibt super viele Zitate.
Ein Buch zum Nachdenken über Mauscheleien beim Arzt, Familien, die Liebe und das Leben.
Ganz nette Kinderbuchserie, die an Jeremy James erinnert.
Seit Jahren nicht mehr gelesen. Ich hatte total vergessen, wie schnell alles passiert und wie lange es dauert, bis Harry in Hogwarts ist.
Interessant auch, wie die Filme die Wahrnehmung der Geschichte verändern.
Witzige, anrührende Geschichte über Liebe und Freundschaft. Gerade die Erzählweise aus der Sicht beinahe aller Akteure zeigt die unterschiedlichen Facetten sehr gut.
Ganz nett, aber sehr stark auf Kinder ausgelegt. Dadurch fehlt oft der große Witz der Scheibenwelt. Dafür aber eben auch etwas anders.
Ich mag einfach die Art wie Timmerberg seine Erlebnisse in ein internationalen Teeraum voller Menschen versetzt und mit einer angenehmen Spiritualität verpackt. Absolut empfehlenswert.