Habe erwartet, dass es mehr um den Elefant aus dem Titel geht. War dann sehr positiv überrascht. Definitiv mein Lieblingsteil der Wächter-Serie.
Mein absoluter Lieblings-Potter!
Ich mag es, dass es nicht wie sonst ein alles überspannendes Rätsel gibt, das gelöst werden muss. Stattdessen ist man einfach die ganze Zeit im Schloss dabei. Das ist echt klasse.
Zum Glück Habe ich mal wieder das Buch gelesen. Den zweiten Film mag ich nämlich am wenigsten. Aber auch hier ist es interessant, wie sehr sich kleine Details unterscheiden (Vielsafttrank verändert auch die Stimme/Duellierclub geht länger/Ganzer Endkampf ist super schnell vorbei).
Es ist wohl schon zu alt. Daher kennt man alle Geschichten bereits und wirklich witzig ist es leider auch nicht mehr. Aber es gibt super viele Zitate.
Ein Buch zum Nachdenken über Mauscheleien beim Arzt, Familien, die Liebe und das Leben.
Ganz nette Kinderbuchserie, die an Jeremy James erinnert.
Seit Jahren nicht mehr gelesen. Ich hatte total vergessen, wie schnell alles passiert und wie lange es dauert, bis Harry in Hogwarts ist.
Interessant auch, wie die Filme die Wahrnehmung der Geschichte verändern.
Witzige, anrührende Geschichte über Liebe und Freundschaft. Gerade die Erzählweise aus der Sicht beinahe aller Akteure zeigt die unterschiedlichen Facetten sehr gut.
Ganz nett, aber sehr stark auf Kinder ausgelegt. Dadurch fehlt oft der große Witz der Scheibenwelt. Dafür aber eben auch etwas anders.
Fand's sehr lustig. Aber die Story kommt am Schluss etwas flott zu einem Ende.
Sehr schöne Beschreibung der ausschweifenden Parties. Allerdings fehlte mir im ersten Teil etwas die Handlung.
In diesem Buch merkt man stark wie Lippert sich von Rowling loslöst und seine eigene Geschichte weiterspinnt. Dennoch ein sehr spannendes Buch, das viel Spaß beim Lesen macht.
Definitiv der beste Teil der Trilogie; emotional und von der Storyline.
Zwar passt es nicht so ganz zu den Vorgängern, aber das macht nichts. Und Roth schreibt sehr gute Enden.
Etwas zu verwirrend geschrieben und gelayoutet (fehlende typographische Unterscheidung zwischen Zeitebenen, viele Sprünge, fehlende Anführungszeichen). Die zweite Hälfte ist dann schon besser. Aber die dunkle Atmosphäre kommt gut rüber.
Cheryl Strayed berichtet von ihrer Fernwanderung über den Pacific Crest Trail und ihrem Leben davor, das sie auf den PCT brachte.
Auch wenn ich das sonst nicht so mag, sind hier die Passagen ihrer Selbstfindung so schön mit der Beschreibung ihrer PCT-Wanderung verwoben, dass das Buch mich mit seinen Emotionen, Abenteuer- und Fernreiselust in seinen Bann gezogen hat. Außerdem wirkt Strayed wie eine bewundernswerte Frau.