Eine große Bandbreite an Artikeln von Timmerberg. Große Klasse. Empfehlenswert. Insbesondere der Artikel zu seinen Kochversuchen.
Beeindruckend was der Mann für Menschen kennt.
Und mein Harry-Potter-Marathon ist leider wieder zu Ende.
Gerade beim letzten und beim ersten Band ist es erstaunlich wie sehr das Zeitgefühl der Geschichte durch die Filme verändert wird (der zweite Film sind gerade einmal die letzten 200 Seiten von über 750).
Das tollste am siebten Band ist sicher die Zeit, in der Hermine, Ron und Harry einfach nur rumreisen. Inzwischen finde ich das King's Cross Kapitel auch ganz passend, da Rowling, wenn man darauf achtet, schon vorher ab und zu (bereits im sechsten Band) Informationen über das Jenseits einfließen lässt und es dann nicht ganz so deus... wirkt. Das letzte Kapitel dafür ... naja.
P.S.: Wie oft will Hermine eigentlich noch betonen, dass Dumbledore Harry "geliebt hat"?!
Ähnlich wie beim fünften Band, fand ich diesen früher etwas schwächer. Mehr so ein Prolog zum siebten. Und das ist er auch. Wenn man den siebten aber eh direkt danach lesen kann und nicht Jahre warten muss, dann ist das ganz ok.
Erstaunlich wie traurig ich jedes Mal wieder bei der Beerdigung von Dumbledore bin.
Früher mochte ich den fünften Band immer nicht so sehr. Vielleicht, weil er zwar so dick ist, aber eigentlich nichts "Großes" geschieht und wegen Umbridge.
Beim Durchlesen dieses Mal hatte ich aber so ein angenehmes Ruhegefühl, das mir das Buch vermittelte.
Definitiv der Roman, der den Umbruch in der Serie bringt. Allerdings auch der, in den sich ganz klitzekleine Unstimmigkeiten eingeschlichen haben. Schön zu sehen, wie viele neue Sachen Rowling im vierten Band einführt (Postschlüssel, Quidditch-Turnier, Mad-Eye Moody, die anderen Schulen mit ihren Reisearten, das Ministerium mit mehr Details, das Turnier, die Meermenschen im See, ...). Allein dafür und für die Wiedergeburt Voldemorts ein Klassiker.
Wieso habe ich eigentlich immer das Gefühl, dass es vier Prüfungen beim TRImagischen Turnier gibt?
Nettes Bilderbuch. Etwas zu verträumt vielleicht. Sehr schöne Illustrationen.
Die Darstellung vom Postamt ist einfach nur klasse. Wie so oft, kann ich auch diesen Pratchett nur empfehlen.
Zwei Sterne nur, weil die Kurzgeschichten ganz okay sind.
Ansonsten ist es wie meistens, wenn Figuren aus Büchern "interviewt" werden, nur peinlich. Jedes Stereotyp wird überzeichnend dargestellt. Und ansonsten gibt es nicht mal für Fans Wissenswertes zu entdecken.
Guter Thriller mit sehr kurzen Kapiteln. Liegt wohl daran, dass Lars Kepler ein Pseudonym für ein Ehepaar ist, das die Bücher gemeinsam schreibt.
Erinnert zuweilen an Seelenbrecher von Fitzek und ist gerade in der Psychiatrie stark.
Das Ende kann nicht ganz so überzeugen.
Mehr Handlung als der erste Teil. Leider deswegen nicht mehr ganz so besonders und verwunderlich. Aber immer noch ein tolles Buch mit schönen Illustrationen und viel zum Mitnehmen.
Sehr kurzweilig und etwas anders als ich es mir vorgestellt habe.
War schön das mal wieder zu lesen. Auch wenn es eigentlich fast das schwächste Buch der Reihe ist.
War besser, als ich dachte. Allerdings ist der Einstieg ein Wurf ins kalte Wasser.
Dafür hat die Handlung auf den letzten 100 Seiten eine unglaublich rasante Fahrt aufgenommen.
Viel weniger Abschweifungen über die Landschaften als ich es in Erinnerung hatte.
Definitiv eins der Bücher, die einem mit fortgeschrittenem Alter mehr geben, auch wenn die Dialoge manchmal gewöhnungsbedürftig sind und man halt oft merkt, dass es das erste seiner Gattung war.