Unglaublich redundant. Man merkt Dambeck den Kolumnenhintergrund an; anders als bei Bastian Sick ("Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod") war dies sehr unangenehm. Das Sinnvollste, das man dem Buch entnehmen konnte waren die Tipps zum Binden der Krawatte. Ansonsten eine herbe Enttäuschung.
Absolut eindrucksvoll.
Für Interessierte der Embryologie. Jedoch ohne raffinierten Schreib-/ Lehrstil.
Oft unterhaltsam, jedoch an manchen stellend etwas schleppend
Das Lesen hatte sich über beinahe ein Jahr erstreckt; nicht weil der Plot (genauer: die PlotS ^^) irgendwie langweilig war (genial, kurzweilig und amüsant wie immer), sondern weil ich die ganze Zeit Angst hatte, dass es ein mir nicht zusagendes Ende gäbe. Deswegen musste ich es so lange weglegen, bis ich es nicht mehr aushielt. Jedoch wurde dahingehend -wie auch beim ganzen Rest- eine Meisterleistung und ein glorreicher Abschluss der Legende abgeliefert. Im Nachhinein an manchen Stellen "etwas" dick aufgetragen. Fast wie beim Comic von "Deadpool". Als müsste man immer was noch Krasseres abliefern. Aber auf genau das ist das, was man daran liebte; dass man mit allen mitreifte.
Um es kurz und bündig zu sagen; es ist kurz und bündig und sehr gut. Abbildungen in Anzahl etc nicht zu viele
Schöne Erzählung, angenehmer Schreibstil
Auf Empfehlung eines Kollegen angeschafft. Das Amüsement beginnt ja schon in der Wahl des Preises; 19,33€. Auf satirischer Ebene ein Glanzwerk, es war jedoch streckenweise etwas zu anstrengend, Motivation aufzubringen um weiterzulesen. Das wäre das einzig Negative, das mir einfiel. An manchen Stellen musste ich innehalten und mir bewusst machen "Hey, das ist noch Satire", so subtil unterwandert Vermes seinen Leser mit dem -ich nenne es mal so- Mitgefühl gegenüber dem Protagonisten. Unbedingt lesen!
Unglaublich gute Erzählung Hemingways. So stellt man sich wunderbare Literatur vor.
Faszinierendes und schönes Gedicht. In dieser Version zweisprachig; hierbei konnte man erkennen, dass sich nicht übersetzen lassen KANN. Autor ist eben nicht nur ein Lyriker, sondern durch und durch POEt ;). Angefügt sind sein Essay "Die Methode der Komposition", in der er die Entstehungsgeschichte darlegt; dadurch erhält man nochmals interessante Aspekte. Auch ein kurzer Abriss seines Lebens, der fast die Hälfte des Buches ausmacht; kurzbiographisch.