Auferstehung der Toten (Brenner, #1)
152 Seiten

Ein ziemlich unkonventioneller Krimi, in Österreicher Mundart geschrieben. Teilweise lustig (einmal natürlich wegen dem Dialekt aber auch wegen "dem Brenner seim Ungschicklichen") Es war nicht das was ich erwartet hatte, bin aber auch damit zufrieden, keinen Krimi, sondern eine ruhige österreichische Komödie gelesen zu haben.

Viva
245 Seiten

Ich dachte das könnte interessant werden. Tatsächlich wurde es sehr anstrengend. Habe ewig gebraucht und nichts gelernt, Spaß hatte ich auch nicht wirklich. Und dann kommt einem der Autor auch noch so selbstverliebt wie ein Gewinner von GNTM vor.

Fuchs 8
56 Seiten

Ein Fuchs lebt in der Nähe einer Wohnsiedlung und erlernt eines Sommers durch Lauschen an einem Menschenfenster "menschisch". Dann bauen die Menschen eine Mall (im Buch mol) und beschließt, den Menschen einen Brief zu schreiben um ihnen zu sagen, was diese Veränderung für ihn bedeutet und was er so von Menschen denkt. Das komplette Buch ist in einer Art Ur-phonetik verfasst, der Fuchs weiß es halt nicht besser. Sehr süß, aber auch ein bisschen anstrengend zu lesen