& Die Frau, die sich verlor
158 Seiten

Es fällt mir ein wenig schwer meine Gefühle diesem Buch gegenüber auszudrücken. Der Anfang hat mich stark an Tom Sawyer erinnert und mir deswegen auch gut gefallen. Zwischendurch habe ich glaube ich die Verbindung zu den Hauptcharakteren etwas verloren.. Am schreibstil kann das aber nicht gelegen haben, im Gegenteil, dieser mutet geschliffen und locker zugleich an. Das Alter des Buches bedenkend außergewöhnlich modern. Meine Erwartungen waren relativ hoch gesetzt, ich hatte schon so einige Lobeshymnen darüber gehört. Deshalb vielleicht meine Unsicherheit.

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