Ein ziemlich unkonventioneller Krimi, in Österreicher Mundart geschrieben. Teilweise lustig (einmal natürlich wegen dem Dialekt aber auch wegen "dem Brenner seim Ungschicklichen") Es war nicht das was ich erwartet hatte, bin aber auch damit zufrieden, keinen Krimi, sondern eine ruhige österreichische Komödie gelesen zu haben.
Sehr interessant und anregend, trotzdem im besten Sinne unterhaltsam und eigentlich sogar witzig geschrieben.
Ich dachte das könnte interessant werden. Tatsächlich wurde es sehr anstrengend. Habe ewig gebraucht und nichts gelernt, Spaß hatte ich auch nicht wirklich. Und dann kommt einem der Autor auch noch so selbstverliebt wie ein Gewinner von GNTM vor.
Sehr interessant komponierte Geschichte, wenn auch toootal übertrieben
Eine kurze gewaltige Geschichte über einen Juden und einen Deutschen, die gemeinsam eine Kunstgalierie in Kalifornien aufgebaut haben. 1932 zieht der deutsche mit seiner Familie nach München. Die beiden Freunde bleiben über Briefe in Kontakt, aber aus dem deutschen wird beängstigend schnell ein Nazi. 1938 veröffentlicht, quasi eine briefnovelle und MMn ein starkes, wichtiges und aktuelles Buch