Die Bestimmung – tödliche Wahrheit
512 Seiten

Nachdem der erste Teil ja bereits nicht sonderlich gut war, ist der zweite Teil echt schlecht. Er ist langweilig, die Geschichte dreht sich irgendwie im Kreis, ist teilweise zusammenhangslos und Charaktere nerven einem nach Kurzem. Trotzdem - aus reiner Neugierde - werde ich mir auch den dritten und (zum Glück) dann letzten Teil antun.

The 100
336 Seiten

Nach Startschwierigkeiten ein tolles Buch! Gut geschrieben, gute und spannende Handlung und interessante Charaktere. Die Love-Stories nerven an manchen Stellen irgendwann ein bisschen, aber das ist nicht sooo tragisch. Bin auf Teil 2 gespannt.

Die Auserwählten - In der Todeszone
480 Seiten

Die ersten beiden Teile dieser Trilogie hielten sich ja schon in Grenzen. Der erste war noch am besten, dann eher absteigend bis zum dritten jetzt. Daher: Ein bescheidenes Ende einer überwiegend bescheidenen Trilogie. Nicht zuletzt vermute ich, dass die Qualität womöglich auch wegen einer schlechten Übersetzung litt. Hin und wieder haben die Bücher, so auch der dritte, wirklich glanzvolle Abschnitte, teilweise ist jedoch auch der Inhalt (unabhängig von der Übersetzung) sehr sehr dürftig. Die Idee an sich ist jedoch sehr gut und die Charaktere gefallen mir gut. Hätte womöglich auch geholfen, wenn die Bücher aus der Ich-Perspektive geschrieben worden wären. Bin auf die Prequel gespannt!

Die Bestimmung
480 Seiten

Als großem Tribute-von-Panem-Fan wurde mir dieses Buch natürlich wärmstens empfohlen. Und obwohl mir natürlich klar war und ist, dass in dieser Genre nur wenige Bücher an die Bestseller von Suzanne Collins heranreichen, war ich ein wenig enttäuscht von Die Bestimmung. In manchen Abschnitten liest es sich sehr gut, an manchen Stellen zieht es sich jedoch und langweilt. Teilweise ist die Story auch echt komisch, obwohl die grundsätzlich Idee dahinter wirklich interessant ist, und das Identifizieren mit einigen der wichtigen Charaktere fällt nicht leicht. Mal sehen, wie es weitergeht...

Seelen
864 Seiten

Man hätte das Buch auch wunderbar in 600 bis 700 Seiten fassen können. Leider ist es teilweise sehr langatmig und man spielt mit dem Gedanken, es zu unterbrechen oder gar ganz abzubrechen. Trotzdem ist die Story gut und realistisch. Gut geschrieben ist das Buch auch.

Breaking News
1383 Seiten

Ein typischer Schätzing, aber irgendwie doch nicht. Wie immer bei Schätzing ist das Buch großartig recherchiert und der Leser lernt viel. Wie immer, gibt es viele Charaktere und Namen, welche Schätzing jedoch, wie immer, aber gut dem Leser näher bringt und ihm ermöglicht, sich in die Protagonisten einzufühlen. Wie immer, hat Schätzing auch diesmal wieder Seiten mit Wissen gefüllt, welches durchaus interessant ist, allerdings fernab der Handlung und besser in einem Sachbuch aufgehoben wäre.

Was anders war: Sein Schreibstil. Er war viel epischer. Was nicht schlimm ist, jedoch erwartet man das nicht und Schätzing-Liebhaber (wie ich) schätzen nun mal seinen "alten" Stil.

Trotzdem: Gutes, spannendes Buch.