Ein typischer zweiter Teil einer Trilogie: In der Regel der Wegbereiter für den dritten. Ansonsten an manchen Stellen spannender und erwachsener als der erste Teil. Gutes Thema, gute Figuren. Leider vom Schreibstil bzw. der Übersetzung weniger gut. Für die Handlung gäbe es 4 Sterne, aufgrund der Schreibstils leider nur 3.
Ein typischer Schätzing, aber irgendwie doch nicht. Wie immer bei Schätzing ist das Buch großartig recherchiert und der Leser lernt viel. Wie immer, gibt es viele Charaktere und Namen, welche Schätzing jedoch, wie immer, aber gut dem Leser näher bringt und ihm ermöglicht, sich in die Protagonisten einzufühlen. Wie immer, hat Schätzing auch diesmal wieder Seiten mit Wissen gefüllt, welches durchaus interessant ist, allerdings fernab der Handlung und besser in einem Sachbuch aufgehoben wäre.
Was anders war: Sein Schreibstil. Er war viel epischer. Was nicht schlimm ist, jedoch erwartet man das nicht und Schätzing-Liebhaber (wie ich) schätzen nun mal seinen "alten" Stil.
Trotzdem: Gutes, spannendes Buch.
Toller Inhalt, das Ende ist für eine Trilogie leider sehr bescheiden.
Nach ein paar Startschwierigkeiten ein bannendes Werk, welches Lust auf die weiteren zwei Teile macht!
Total fesselndes Buch: Man möchte nur noch eingreifen und dem Protagonisten helfen!
Interessantes, abwechslungsreiches Buch, über die Dinge, wie sie noch sein könnten. Teilweise merkt man, dass der Autor noch ein Amateur war. Trotzdem lesenswert!
Eines meiner ersten Bücher auf dem Kindle und ganz nett. Teilweise langweilig, aber doch recht unterhaltsam.
Absolut langweilig, unrealistisch und verwirrend.
Ganz klar: Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe! Absolut empfehlenswert! Eine traurige, wahre Geschichte und eine Lehre darüber, dass wir vielleicht unsere Augen unseren Mitmenschen gegenüber oftmals genauer öffnen sollten.
Bewegendes, ehrliches Buch darüber, wie sich zwei Brüder versuchen aus der Armut zu boxen.
Man hätte das Buch auch wunderbar in 600 bis 700 Seiten fassen können. Leider ist es teilweise sehr langatmig und man spielt mit dem Gedanken, es zu unterbrechen oder gar ganz abzubrechen. Trotzdem ist die Story gut und realistisch. Gut geschrieben ist das Buch auch.