Ein Kimberley-Reynolds-Buch - das hatten wir noch nicht in der Rivers of London Reihe - und sehr gelungen.
Gute Idee, gutes Setting (post Klimakatastrophe). Mal sehen, was die Fortsetzung bringt, wegen des Cliffhangers.
Wer wissen will, wo Ciri herkommt und was ihre Vergangenheit ist, sollte dies Buch lesen.
Liest sich gut runter.
Wer wissen will, wie Yennefer von Vengeberg und Geralt von Riva sich kennenlernten - dieses Buch zeigt es.
Ich las es, weil ich Streams des Spieles gesehen hatte, und wollte wissen, wo die Ursprungsidee herkommt.
Die kleinen Anklänge an Märchen (aber anders als das jeweilige Märchen) sind dabei zu entdecken, was interessant ist.
Empfehlenswert.
Eine Britin empfahl mir das Buch und da ich es in der lokalen Bibliothek fand, testet ich es mal aus : Es liest sich wie ein Film und ich habe es in vier Tagen abends durchgeschmökert. :)
Kategorie : Scifi (hauptsächlich), es hat Schlachtschiffe, eine bekloppte AI (Hal läßt grüßen), ein junges Liebespaar (knapp 18), ein Familiengeheimnis (eine gewalttätige Mutter, vor der einer der Charaktere mit dem Kind geflüchtet ist), Flüchtlinge, eine illegale Bergbaukolonie und ein ganzes Universum, in dem die Handlung spielt.
Zielgruppe : ab 16 (meine Schätzung, wegen einiger Szenen), nix für Menschen, die keine Gewalt in Büchern sehen wollen.
Vielleicht hole ich mir noch Band 2 und 3 aus der Bibliothek. In jedem Falle, dies Buch ist sehr empfehlenswert.
Mal bei Onleihe das Hörbuch ausgeliehen. Kommt gut ans Original des Buches ran. Empfehlenswert.
War durch einen Link aufmerksam gemacht worden.
Gruselig, aber nicht zu gruselig. Der Einstieg in die Serie gefällt mir gut.
Reread, und genauso verrückt wie beim ersten Mal.
Hatte mir die Sonderausgabe (Hardcover) günstig besorgt und mal wieder gelesen: war immer noch so verrückt, wie in meiner Erinnerung. Und genauso super.
Eine wunderbare kleine Geschichte um Chelsea und Olympia, zwei der Kinder von Mama Thames.
Leicht zu lesen, obwohl Englisch und sehr empfehlenswert.
Eines meiner Favoriten aus der Discworld Reihe. Reread war mal wieder nötig.
Die Serie wurde mir von einem netten Menschen auf Mastodon empfohlen. Da es darinnen um Zeitreisen geht, war es auf jeden Fall etwas, das ich mir anschauen wollte.
Ich kaufte mir dieses erste Buch und bin begeistert! Zwischenzeitlich musste ich mich zwingen, es wegzulegen, um schlafen zu können.
Es ist spannend, man ist neugierig auf diese andere Welt und kriegt einen kleinen Einblick in historische Plätze oder Ereignisse.
Superb!
Die anderen Bücher der Serie will ich mir definitiv anschaffen, wenn etwas Geld übrig ist.
War mit meinem bisherigen Eintrag nicht zufrieden, daher neubearbeitet. :)
Den Hinweis auf "A River Called Time" von Courttia Newland fand ich auf der Shortlist des Clarke Award für dieses Jahr.
Andere sind:
Deep Wheel Orcadia by Harry Josephine Giles
Klara and the Sun by Kazuo Ishiguro
A Desolation Called Peace by Arkady Martine
Wergen: The Alien Love War by Mercurio D. Rivera
Skyward Inn by Aliya Whiteley
Ich kaufe mir gerne eines von der Shortlist, wenn es mich anspricht. Den Text des Buchrückens fand ich ansprechend:
„The Ark was built to save the lives of the many, but rapidly became a refuge for the elite, the entrance is closed without warning. Years later, Markriss Denny is one of the selected few granted entry. He carries with him a closely guarded secret: the ability of his spirit to leave his body and transcend the known world. But once in, he learns of another who carries the same power, and their existence could spell catastrophe for humanity...“
Hörte sich für mich nach einer Dystopie mit ein bisschen Superkräften an. Ich dachte da an etwas mit Spannung.
Leider war das nicht der Fall. Das Buch war ein Fehlkauf.
Etwa 3/4 des Buches habe ich tapfer gelesen, danach den Rest nur durchgeblättert um zu sehen, wie das Buch endet.
Es ist zuviel mythischer Mumbo-Jumbo und so richtig habe ich die Story auch nicht verstanden, so dass ich mich so nach der ersten Hälfte langweilte. Die zeitlichen Sprünge taten da ihr übriges.
Es war Arbeit, das Buch verstehen zu wollen.
Schade.
Habe gestern abend "The Thursday Murder Club" von Richard Osman zuende gelesen. Hatte ein bisschen durch RL gedauert. :)
Auf den Autor bin ich durch den "Eat, read, sleep" Podcast gestoßen. Letzten Anstoß gab das Interview in der Folge (Nr. 65, vom 8. Juli 2022).
(Link: https://www.ndr.de/kultur/65-Bakewell-Tart-und-Cozy-Crime,audio1164584.html)
Ohne zu spoilern: Das Buch war gut, trotz dessen, dass der POV Wechsel (3. Person bzw. Joyce als Ich-Erzählerin), war zuerst zwar störend, vielleicht weil ungewohnt, aber ok. Der Plot war komplizierter gestrickt, als ich gedacht hatte, aber gut konstruiert.
Ob ich in Band 2 der Reihe reingucke, weiß ich noch nicht.
Cool book. Highly recommended for anyone who likes scifi and characters that use the pronoun "They".