& Tagebücher
378 Seiten

Aus der Bibliothek ausgeliehen, nachdem ich auf NDR ein kleine Doku zu Fanny Hensel gesehen hatte. Ich wollte mehr über die Frau wissen, die genauso begabt wie ihr Bruder Felix Mendelssohn-Bartholdy war, aber nicht die selben Möglichkeiten hatte.

Was für heutige Zeit ungewöhnlich ist, sind die Erwähung von Cholera oder irgendwelcher anderen Krankheiten, die heutzutage in der BRD keine Rolle (mehr) spielen.

Im Film war auch gesagt worden, dass Charles Gounod, den sie in Italien getroffen hatte, als sie und ihr Mann dort waren, von ihrer Musik begeistert war (heutzutage wäre er ihr Fan gewesen). Noch ein Grund, in die Tagebücher (auch wenn unvollständig) hineinzuschauen.

Ich habe es nicht vollständig durchgelesen, aber das Buch wäre schon was zum Kaufen. :)

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