Dachte zuerst, das wird wieder eine dieser lahmen Liebesgeschichten. War am Ende besser, als ich es jemals erwartet hätte.
“Imagining the future is a kind of nostalgia. You spend your whole life stuck in the labyrinth, thinking about how you'll escape it one day, and how awesome it will be, and imagining that future keeps you going, but you never do it. You just use the future to escape the present.”
I would give this is a less-than-four-stars-but-definitely-more-than-three-stars rating. It's really close to fours stars though. After having read "The Fault In Our Stars", this is a little weaker. Still, the characters are interesting with a lot of personal stories to them. The story has got parts where I had to actually laugh while sitting alone in my room. A good sign. All in all an entertaining and easy read, with a few passages that make you pause and think.
Schöne Zitate zu finden, interessante Themen, die darin bearbeitet werden. Man merkt jedoch, dass er es vor "The fault in our stars" geschrieben hat und beide Bücher sich von den Themen her überschneiden. Nicht von der Handlung her, aber Green macht sich viele Gedanken um den Tod und Liebe, was nichts schlechtes heißen soll. Alaska kommt mir außerdem ziemlich bekannt vor. Ich weiß nur nicht, welche Person/en ihr ähneln soll/en.
Vermutlich nicht das beste Buch der Welt, aber lesbar, auch wenn es nicht zwingend nötig ist, es gelesen zu haben. Immerhin weiß ich endlich, woher dieses Zitat, »So I walked back to my room and collapsed on the bottom bunk, thinking that if people were rain, I was drizzle and she was a hurricane«, kommt.
Nach all dem Trubel um diese Buch auf Tumblr, war ich etwas enttäuscht. I feel like I missed the point
Über weite Strecken genau so schön wie TFiOS, weil Jugendliche, mit denen ich mich identifizieren kann, zu große Dinge erleben und damit zurecht kommen müssen, und John Green das wieder sehr bewegend beschreibt. Auf Streiche, Geheimnisse und Detektivspiele hatte ich aber überhaupt keine Lust.