Ich mochte die Erzählweise und die ersten 80-85% des Romans. Das Ende war meiner Meinung nach recht schlecht
Ja puh, mich hat das Buch schon gepackt und andererseits mit seinen gestelzten Dialogen ganz schön genervt. Ein bisschen schade das.
Ich mochte die Erzählweise und die ersten 80-85% des Romans. Das Ende war meiner Meinung nach recht schlecht
Ja puh, mich hat das Buch schon gepackt und andererseits mit seinen gestelzten Dialogen ganz schön genervt. Ein bisschen schade das.
Alena Schröder erzählt eine Familiengeschichte über 4 Generationen Frauenleben auf 2 Zeitebenen. Es geht um Hannah, die irgendwie unglücklich an ihrer Promotion arbeitet, mit ihrem Doktorvater schläft und jede Woche ihre Grossmutter besucht. In der zweiten Zeitebenen geht es um Hannahs leibliche Urgroßmutter und um Kunstraub der Nazis. Die beiden Erzählstränge ergänzen sich gut, allerdings kommen mehr und mehr Themen hinein, von „regretting motherhood“ über Plagiatsvorwürfe bis hin zu Generationenkonflikten uam. Das wird zum Ende hin zu viel, die Geschichte verwässert leider und das Ende wird irgendwie beliebig und unglaubwürdig. Schade.