Ok, aber nicht gut. Es verliert sich in Monologen und Längen, die als Stilmittel gedacht sind, aber nicht wirklich zur Weiterentwicklung der Geschichte beitragen. Es ist weniger Roman, als eigentlich vielmehr ein Sachbuch über aktuelle Aufregerthemen. AFD, Feminismus, alles mit dabei. Und der ominöse Kaninchenzwischenfall wirkt auch nicht wirklich rund. Schade.
Ziemlich heftig. Vorallem, wenn man noch weiß, dass das alles wahre Geschichte und nicht ausgedacht ist.
Naja. Ging so.
Gutes Buch zum Einstieg.
Ganz ok, viele Eindrücke, aber ich rechnete mit mehr Infos aus der Praxis. Also wie bringe ich dem Hund die ersten Dinge bei. Das fehlte mir und für mich ging nicht klar hervor, dass nur angesprochen wird, was er lernen soll, aber nicht, wie man es ihm beibringt. Nunja. Nettes Buch für den Anfang, aber eben auch nur das.
Liest sich gut, ist auch spannend, aber am Ende bleiben einfach zu viele Fragen offen und ungelöst. Das war irgendwie wenig zufriedenstellend.
Ein bisschen langatmig, aber es gibt einen anderen Blick auf die körperliche Beziehung zwischen Mann und Frau.
Guter kurzweiliger, einfach zu lesender Krimi. Für mich etwas unbefriedigend, weil mir das „Warum“ fehlt.
Großartige Geschichte, schön erzählt. Es ist eine Familiengeschichte, eng verknüpft mit dem Krieg. Ostpreußen. Königsberg. Flucht. Familiengeheimnisse und eine starke Frau, die ihrer Familie nun endlich erzählt, was ihr alles widerfahren ist und wie sie nach Hamburg gekommen sind.
Definitiv eines meiner liebsten Bücher in diesem Jahr.
Verwirrend. Viele Wendungen. Aber sehr spannend und gut. Kann und sollte man wohl zweimal lesen.