Ich bin sehr schnell abgeschreckt von Produktivitätsliteratur, aber Cal Newport findet eine gesunde Mitte zwischen der Motivation, viel zu schaffen, und dem Willen, nicht mit Ende 20 ein Burn-Out zu haben.
Damit habe ich drei der vier klassischen Dystopie-Romane um die Kriegszeit gelesen. Ich finde es deutlich besser gealtert als Huxleys „Schöne neue Welt“. Die Wandlung ist hier auch noch etwas subtiler als bei Huxley und Orwell.
Ich bin sehr geflasht von dem Buch und habe es eigentlich nur weg gelegt, wenn ich wirklich musste. Gefühlt Könnte ich es gleich nochmal lesen, weil so viel drin steckt, dass eine Person, wenn es gut läuft, nur die Hälfte aufnehmen kann.
Ich bin sehr schnell abgeschreckt von Produktivitätsliteratur, aber Cal Newport findet eine gesunde Mitte zwischen der Motivation, viel zu schaffen, und dem Willen, nicht mit Ende 20 ein Burn-Out zu haben.