Joa, ne. Ich hatte nicht viel erwartet. Die ersten 50% lassen sich sehr schnell lesen und sind ganz witzig und auch wirklich autobiografisch, der Rest sind... weniger spannendes Zukunftsgeschwafel, das man auch an anderen Stellen schonmal gelesen hat.
Immerhin habe ich mal wieder ein Buch in gerade mal zwei Tagen gelesen! Muss allerdings auch dazu sagen, dass ich den letzten Teil relativ schnell quer gelesen habe.
Contra: Das Buch duzt mich und das Kindle-eBook hatte tonennweise Rechtschreibfehler und teilweise doppelte Absätze.
Gute Ratschläge, leider etwas zu aufgeblasen.
Ganz gut!
Zufällig auf Papier in Berlin gekauft, als ich total im Lesehype war, nach Handmaids Tale.
Witzig, wie man Murakamis Stil hier schon bei seinen ersten Romanen klar erkennen kann. Nicht ganz so abgespaced wie viele seiner anderen Bücher, aber halt einfach dieser unverwechselbare Murakami-Stil, der sich immer gut lesen lässt und irgendwie mitreißt, auch wenn eigentlich nicht so richtig viel passiert.
Gutes Buch!
Interessant! Aber nichts zum schnellen verschlingen, eignet sich sehr dafür ab und zu mal ein Kapitel zu lesen!
Ganz interessant, nichts weltbewegendes. Man soll früh aufstehen um tolle Fotos zu machen, mein Schweinehund ist da anderer Meinung!
Eine Sammlung von Essays, nicht so spannend wie seine Geschichten.
Etwas schwächer, fand ich so.
👍🏻👍🏻👍🏻
Bisschen krassere Geschichten als im ersten Band. Trotzdem gut.
Spannende Sammlung!
Ganz gut!
Gutes Buch, erkennt man schon daran, wie schnell ich es las. Beschreibt die Geschehnisse während eines Tages im Leben von Oskar, seines Zeichens Clubbesitzer in Hamburg. Der Club wird allerdings abgerissen und sie feiern die letzte Party. Außerdem hat er noch ein paar andere Probleme. Unterhaltsam geschrieben, halbwegs spannend.
Ich würde gerne mal den Text nach den Wörtern "Ich zünde mir eine Zigarette an" durchsuchen, denn ich glaube, der arme Mann hat im Laufe des Abends etwa 30 Zigaretten geraucht. Dazu kommen tausend andere Drogen. Keine Ahnung, wie er die Nacht überlebt hat. Abgesehen davon, wie gesagt, gutes Buch!
Puh. Also an sich ein ganz gutes Buch, ich mag ja durchaus so Geschichten aus dem Leben von so Mittzwanzigern, die so vor sich her plätschern, leider plätschert hier alles zu lange und der Sommer 1999, der hier geschildert wird, ist doch sehr weit von dem entfernt was ich in diesem Alter erlebte, daher fehlte etwas der Identifizierungs-Faktor.
Am Ende baute sich für mich trotzdem noch ein Spannungsbogen auf, sodass ich es dann doch relativ schnell zu Ende las.
Würde ich es jemandem empfehlen? Ich glaube nicht.
Habe ich seitdem dreimal wieder mit dem Tagebuch schreiben angefangen? Auf jeden Fall!