Die Herrmannsschlacht
197 Seiten

Mal abgesehen davon, dass Patriotismus Müll ist, ist Thusnelda vermutlich eine der an einer Hand abzuzählenden Frauenfiguren, die in den klassischen Werken, die das Glück hatten, von mir gelesen zu werden, nicht absolut vergessen werden können oder hochproblematisch sind. Es war nicht so langatmig-nervig wie ich erwartet hatte, aber vom Hocker hat's mich auch nicht gehauen. Zumal Kleist einfach zwingend den höchsten Wordcount haben wollte - niemand braucht so viele Wörter für etwas, das ich in vier Versen ausdrücken kann. Erzähltradition ist ja schön, aber hat er mal von Twitter gehört?

Simon vs. the Homo Sapiens Agenda
300 Seiten

I can't say how much this books means to me. It's cheesy, it's awesome and i laughed and cried so much. I even got angry and confused and i just went through it in almost one sitting.

I love it and i will definitly read it again.

So, gays out there, this is one books for us.
(crappy review over)

Am Ende sterben wir sowieso
368 Seiten

Ich habe es geliebt und ich habe geweint und ich wünschte ich wäre von dem Ende nicht so geschockt gewesen?
Like es steht literally auf dem Einband und trotzdem saß ich einfach geflasht da und hab meiner Hoffnung beim Sterben zugesehen.

Absolute Empfehlung!
Nicht nur toll geschrieben und mit tollen Figuren, sondern auch der Gedanke, so zu Leben wie man will, finde ich wahnsinnig aufbauend.
Ein bisschen lebensverändernd.