Irgendwann mal in der Schule (zum Teil) gelesen. Jetzt, 6 Jahre später, noch mal aus freien Stücken. Ich fand es okay. Immerhin bin ich jetzt von mir behaupten, Koeppen gelesen zu haben. Was auch immer mir das bringt.
Relativ kurzweilig, aber unterhaltsam. Meistens nicht zu albern.
Zunächst muss ich sagen, dass ich mir jetzt fast ganz sicher bin, dass Stephan Hawking sehr viel klüger ist als ich. Demnach habe ich nicht alles, was er schrieb, verstanden, aber ich habe trotzdem immer wohlwollend genickt. Das Buch ist nicht ganz einfach, aber ich denke, damit muss man wohl rechnen, wenn ein Buch versucht, in knapp 300 Seiten den aktuellen Stand der Physik zu erklären.
Sehr spannendes Thema - wie es momentan um die Menschheit steht und in welche Richtung sich alles weiter entwicklen könnte. Ich mag, dass außerdem viele persönlich Anekdoten mit eingeflossen sind, liest sich dadurch sehr kurzweilig!
Schön geschrieben, schöner Inhalt, hätte auch ruhig noch etwas länger sein können.
Oliver Kahn ist ein Mann der in seinem Leben einiges erreicht hat und den ich dafür ziemlich bewundere (auch wenn ich Fußball nur mittelmäßig interessant und den FC Bayern München absolut nicht gut finde).
Das Buch ist vom Inhalt (vermutlich) relativ wertvoll, es war aber so komisch geschrieben, dass ich nach der Hälfte keine Lust mehr hatte. Schade eigentlich.
Hello, I liked this book. Goodbye.
The title sounds a little like this book is a guide for 30 year old virgins living in their moms basements on how to go out and actually find some friends, which it is not.
This book is more like a handbook on how to handle people. How to successfully criticise people, how to make a good first impression upon meeting people and how to win people over to your side.
For me as a rather introverted person it came in quite handy to know that, for example, people will be more open to you if you just smile upon meeting them. I'd recommend this to everyone who wants to become better in social affairs.
Ich mag Science Fiction, die sich selbst irgendwie begründet, so dass man denkt "Ja, das könnte wirklich so passieren". Das macht "Der Schwarm" ziemlich gut, deshalb fand ich auch das Buch ziemlich gut. Das Ende nicht.
Es gibt diese Sache an John Green Büchern, die mich dazu bringen das Buch nicht mehr weg zu legen, wenn ich es einmal angefangen habe. Vermutlich ist es einfach sein Schreibstil.
Ich mochte "The Fault in our Stars", ich mochte es wirklich wirklich gerne. Aber trotzdem: Irgendwie ist Gus der "Colonel" und Hazel ist Miles und das Ende von "An Imperial Affliction" ist irgendwie ein bisschen die Alaska von "The Fault in our Stars".
Very well written guide to how to be successful with something in life. Has a lot of interesting facts about space travel as well.
Ganz cool geschrieben, ein bisschen Vorgeschichte zur Serie, Story eher meh.
An sich sehr gut, wünschte aber, ich hätte es vor zwei Jahren gelesen. So waren viele Ding für mich schon bekannt.
Das Kapitel über Pointer in C++ habe ich natürlich lachend übersprungen. Pointer, pfff.