Ich. Erfolg kommt von innen.
250 Seiten

Oliver Kahn ist ein Mann der in seinem Leben einiges erreicht hat und den ich dafür ziemlich bewundere (auch wenn ich Fußball nur mittelmäßig interessant und den FC Bayern München absolut nicht gut finde).

Das Buch ist vom Inhalt (vermutlich) relativ wertvoll, es war aber so komisch geschrieben, dass ich nach der Hälfte keine Lust mehr hatte. Schade eigentlich.

How To Win Friends and Influence People
320 Seiten

The title sounds a little like this book is a guide for 30 year old virgins living in their moms basements on how to go out and actually find some friends, which it is not.

This book is more like a handbook on how to handle people. How to successfully criticise people, how to make a good first impression upon meeting people and how to win people over to your side.

For me as a rather introverted person it came in quite handy to know that, for example, people will be more open to you if you just smile upon meeting them. I'd recommend this to everyone who wants to become better in social affairs.

The Fault in Our Stars
336 Seiten

Es gibt diese Sache an John Green Büchern, die mich dazu bringen das Buch nicht mehr weg zu legen, wenn ich es einmal angefangen habe. Vermutlich ist es einfach sein Schreibstil.

Ich mochte "The Fault in our Stars", ich mochte es wirklich wirklich gerne. Aber trotzdem: Irgendwie ist Gus der "Colonel" und Hazel ist Miles und das Ende von "An Imperial Affliction" ist irgendwie ein bisschen die Alaska von "The Fault in our Stars".

Looking for Alaska
256 Seiten

Ich bewerte Bücher gerne daran, wie schnell ich sie lese. Das hier las ich an einem Tag, cooles setup und ich mag die Hauptpersonen. Außerdem sehr gut, wenn man mal gute Zitate braucht und grade keine zur Hand hat.

(Ich bin scheiße in Bücher-Reviews.)