Weil mir die beiden What-If-Teile von Randall Munroe so gut gefallen haben, beschloss ich, nun auch „How To“ zu lesen, was teils sogar nach dem selben Prinzip funktioniert (im Sinne von „Was wäre, wenn ich ein Paket aus dem All auf die Erde fallen lassen würde?“), aber insgesamt doch sehr anders ist, weil Randall Munroe den Fokus nicht nur auf die möglichen Konsequenzen legt, sondern vor allem verschiedene (absurde) Möglichkeiten beschreibt, die normalsten Tätigkeiten zu erledigen. Wie kann man auf möglichst komplizierte Weise über einen Fluss kommen, das Wetter vorhersagen oder ein Selfie machen? Diese und viele andere Fragen beantwortet Randall Munroe ausführlich und mit einer Prise Humor.
Ich war dabei erstaunt, wie viel ich tatsächlich lernte; denn obwohl die Vorschläge selbst natürlich niemals umgesetzt werden sollten, war es sehr interessant, zu erfahren, welche ähnlichen Versuche bereits unternommen wurden und warum genau diese nicht effizient waren. Mein Lieblingskapitel war wohl „Wie man's hinkriegt, eine Poolparty zu schmeißen“, weil das so absurd und herrlich wurde, dass es eine Freude war. Der Humor im Allgemeinen ist allerdings definitiv weniger vorhanden als in den What-If-Teilen; natürlich gibt es lauter witzige How Tos und Zeichnungen, aber letztendlich überwiegen die (zum Glück interessanten) Informationen, die man durch die Lektüre lernt.
In diesem Sinne würde ich das Buch vor allem den Lesern empfehlen, die guten Humor zu schätzen wissen, aber es bevorzugen, wenn sie dabei ein paar interessante Fun Facts lernen. Diejenigen allerdings, die nur die What-If-Teile gelesen haben und vor allem Randall Munroes Humor zu schätzen wissen, werden die Lektüre eventuell nicht ganz so sehr genießen. Ich persönlich mochte das Buch durchaus, mochte die beiden What-If-Teile allerdings mehr. Trotzdem würde ich ein „How To 2“ definitiv lesen!
Weil mir die beiden What-If-Teile von Randall Munroe so gut gefallen haben, beschloss ich, nun auch „How To“ zu lesen, was teils sogar nach dem selben Prinzip funktioniert (im Sinne von „Was wäre, wenn ich ein Paket aus dem All auf die Erde fallen lassen würde?“), aber insgesamt doch sehr anders ist, weil Randall Munroe den Fokus nicht nur auf die möglichen Konsequenzen legt, sondern vor allem verschiedene (absurde) Möglichkeiten beschreibt, die normalsten Tätigkeiten zu erledigen. Wie kann man auf möglichst komplizierte Weise über einen Fluss kommen, das Wetter vorhersagen oder ein Selfie machen? Diese und viele andere Fragen beantwortet Randall Munroe ausführlich und mit einer Prise Humor.
Ich war dabei erstaunt, wie viel ich tatsächlich lernte; denn obwohl die Vorschläge selbst natürlich niemals umgesetzt werden sollten, war es sehr interessant, zu erfahren, welche ähnlichen Versuche bereits unternommen wurden und warum genau diese nicht effizient waren. Mein Lieblingskapitel war wohl „Wie man's hinkriegt, eine Poolparty zu schmeißen“, weil das so absurd und herrlich wurde, dass es eine Freude war. Der Humor im Allgemeinen ist allerdings definitiv weniger vorhanden als in den What-If-Teilen; natürlich gibt es lauter witzige How Tos und Zeichnungen, aber letztendlich überwiegen die (zum Glück interessanten) Informationen, die man durch die Lektüre lernt.
In diesem Sinne würde ich das Buch vor allem den Lesern empfehlen, die guten Humor zu schätzen wissen, aber es bevorzugen, wenn sie dabei ein paar interessante Fun Facts lernen. Diejenigen allerdings, die nur die What-If-Teile gelesen haben und vor allem Randall Munroes Humor zu schätzen wissen, werden die Lektüre eventuell nicht ganz so sehr genießen. Ich persönlich mochte das Buch durchaus, mochte die beiden What-If-Teile allerdings mehr. Trotzdem würde ich ein „How To 2“ definitiv lesen!