Es ist selten, dass ich sprachlos bin und dieses Buch schaffte es. Abgesehen davon: ein begnadeter Pianist und ein richtig guter Sprach- und Lesefluss.
Es war wirklich schön zu lesen. Weniger von der Sprache und Komposition als vom Inhalt her. Irgendwie tief ergreifend, wie sehr zwei sich Liebende gehen können.
Kurz und gut. Mir gefällt der Stil Kafkas ziemlich, auch wenn er sehr trocken ist.
Ich hatte meine Erwartungen etwas zurückgeschraubt, weil meiner Meinung nach etwas Perfektes wie die Harry-Potter-Reihe nicht durch etwas ergänzt werden kann; vor allem nicht mit einem Theaterstück. Die Figuren sind anders gezeichnet als sonst; das Ganze ist viel zu schnell zu lesen (ich war nach ca. 1,5 Stunden durch); man hat das Gefühl, dass man die ganze Zeit ein Reclam-Büchlein liest; manche Szenen und "Regieanweisungen" ergeben absolut gar keinen Sinn und am allerschlimmsten war die Sprache der Jungen. Es hätte nur noch ein subtil platziertes "LOL" gefehlt.
Fazit: Dass das für ein Theater geschrieben wurde, merkt man an zu vielen Stellen. Zu kurz einfach und man muss auf sehr viel verzichten. Wenn Miss Rowling noch eine "richtige" Version herausbrächte, mit mehr Details, Beschreibungen, etc., dann würde ihr letzter Satz in "Heiligtümer des Todes" auch auf hier zutreffen
Nun ja, es war ganz interessant aber für ein populärwissenschaftliches Buch ist der Autor etwas arg arrogant rübergekommen und der Stil war auch nicht gerade die Cremescreme
Sehr erwachsene Kaufentscheidung: "Ist Harry Potter". So spannend und informativ war es nicht, aber mit dem Kauf unterstützt man eine Organisation, die sich für Gutes einsetzt. Immerhin
Ziemlich interessant. Zum ersten Mal finde ich eine Verfilmung besser umgesetzt als das Buch. Wahrscheinlich liegt es daran, dass mir das Ende zu schnell abgehandelt wurde. Nichtsdestotrotz sehr humorvoll und eine gute Lektüre
Ging sogar schneller als "Die Judenbuche". War ein angenehmes Vorstellen des Plots. Ich sollte mehr aus Skandinavien lesen
Hat mir überaus gut gefallen. Sehr nüchtern und klar. Leicht deprimierend.
Ein weiteres Zeichen des Genialen
Mindestens so gut wie der Erste
Absolut beklemmend zu lesender Klassiker. Viele Bezüge zur Popkultur zu sehen, am Bekanntesten natürlich der "Große Bruder". Beim Lesen musste ich unweigerlich an die ehemalige DDR denken. Beinahe ein Hellseher, dieser Mr Blair.
Absolut genial. Durchgehend (auch wenn mir ein paar Passagen wie ein LSD-Trip vorkamen).
Es ist infantil, aber es gehört einfach dazu