Mein neuer Lieblings-Schätzing! Spannendes Thema, spannend geschrieben - und für Schätzeng-Verhältnisse mit einem Handlungsstrang auch recht unkompliziert zu lesen. Tolles Buch!
Wunderschön
Ich bin eigentlich kein Krimi-Fan, aber dieses Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen. Durchweg spannend, schöne, lebhafte Beschreibungen.
Meine Erwartungen waren wohl zu groß: Leider hat mich das mich nicht sonderlich gepackt. Durchaus war es an manchen, einzelnen Stellen spannend, ansonsten eine rechte breite und aufgeblähte Angelegenheit. Teilweise auch kindisch und sehr "abgefahren". Richtig gruselig war es tatsächlich vielleicht nur ein- oder zweimal. Erwartungen senken, dann ist es womöglich wirklich ein Meisterwerk!
Das Buch in einem Satz zusammengefasst: Viel passiert ist nix. Ich würde sagen, ein typischer zweiter Teil einer Trilogie: es fungiert als Vorbereitung der Story für den letzten Teil. Tatsächlich ist in diesem Buch - zumindest was die Hauptcharaktere angeht - fast nichts passiert. Daher hielt sich die Spannung auch sehr in Grenzen. Der teils ironisch-sarkastische Schreibstil der Hauptprotagonisten gefällt manchmal, manchmal nervt er aber auch. Am besten hat mir eigentlich nur der Handlungsstrang der Nebencharaktere Ringer erfahren, über die man in diesem Teil viel erfährt. Alles andere eher öde - die gut 350 Seiten hätte man sich sparen können.
Ein toller Anfang einer (hoffentlich) spannenden Trilogie. Wer die typischen, seit Kurzem sich großer Beliebtheit erfreuenden postapokalyptischen, Fantasy-Jugendbücher a la "Tribute von Panem" mag, ist bei "Die 5. Welle" genau richtig. Das Buch ist tatsächlich sehr spannend und fesselt beim Lesen, so dass man stellenweise nich mehr aufhören kann. Was hin und wieder stört ist die Persönlichkeit der Cassie, die Hauptrolle, sozusagen. Ihr starker Sarkasmus ist teilweise lustig, an manchen Stellen jedoch nur nervig - dafür ein kleiner Abzug. Sonst ein lesenswertes, spannendes Buch das Lust auf die weiteren beiden Teile macht, die bereits im Regal warten. Der Schreibstil ist für ein Jugendbuch angenehm gehoben.
Ein typischer zweiter Teil Der erste Teil der Reihe hat mir bereits wirklich sehr gut gefallen: Sehr spannend, nicht vorhersehbar und gute Charaktere. So auch im zweiten Teil. Doch irgendwie es eben nur ein typischer zweiter Teil, der viel mehr das Finale aufbaut, als eine eigene Story zu entwickeln. So ist es eben auch hier. Leider auch nicht ganz so spannend und vorhersehbarer als der erste Teil. Freue mich auf das Finale mit Teil 3!
Großartiges Buch mit packender und kluger Story, die nie langweilig wird und das Spannungslevel immer aufrecht erhält. Der Schluss ist an manchen Stellen doch ein wenig unlogisch, was aber das Buch als Gesamtwerk nicht trübt.
Nachdem der erste Teil ja bereits nicht sonderlich gut war, ist der zweite Teil echt schlecht. Er ist langweilig, die Geschichte dreht sich irgendwie im Kreis, ist teilweise zusammenhangslos und Charaktere nerven einem nach Kurzem. Trotzdem - aus reiner Neugierde - werde ich mir auch den dritten und (zum Glück) dann letzten Teil antun.
Nach Startschwierigkeiten ein tolles Buch! Gut geschrieben, gute und spannende Handlung und interessante Charaktere. Die Love-Stories nerven an manchen Stellen irgendwann ein bisschen, aber das ist nicht sooo tragisch. Bin auf Teil 2 gespannt.
Die Idee hinter Boy7 ist grundsätzlich nicht doof, das Buch jedoch leider recht öde und ab einem gewissen Punkt vorhersehbar. Auch der Schreibstil ist eher dürftig.
Die ersten beiden Teile dieser Trilogie hielten sich ja schon in Grenzen. Der erste war noch am besten, dann eher absteigend bis zum dritten jetzt. Daher: Ein bescheidenes Ende einer überwiegend bescheidenen Trilogie. Nicht zuletzt vermute ich, dass die Qualität womöglich auch wegen einer schlechten Übersetzung litt. Hin und wieder haben die Bücher, so auch der dritte, wirklich glanzvolle Abschnitte, teilweise ist jedoch auch der Inhalt (unabhängig von der Übersetzung) sehr sehr dürftig. Die Idee an sich ist jedoch sehr gut und die Charaktere gefallen mir gut. Hätte womöglich auch geholfen, wenn die Bücher aus der Ich-Perspektive geschrieben worden wären. Bin auf die Prequel gespannt!
Als großem Tribute-von-Panem-Fan wurde mir dieses Buch natürlich wärmstens empfohlen. Und obwohl mir natürlich klar war und ist, dass in dieser Genre nur wenige Bücher an die Bestseller von Suzanne Collins heranreichen, war ich ein wenig enttäuscht von Die Bestimmung. In manchen Abschnitten liest es sich sehr gut, an manchen Stellen zieht es sich jedoch und langweilt. Teilweise ist die Story auch echt komisch, obwohl die grundsätzlich Idee dahinter wirklich interessant ist, und das Identifizieren mit einigen der wichtigen Charaktere fällt nicht leicht. Mal sehen, wie es weitergeht...
Grundsätzlich ne spannende Vorstellung das Thema, allerdings leider teilweise schlecht umgesetzt. Manche Charakter nerven, teilweise unlogisch und zusammenhangslos.