War durch einen Link aufmerksam gemacht worden.
Gruselig, aber nicht zu gruselig. Der Einstieg in die Serie gefällt mir gut.
Reread, und genauso verrückt wie beim ersten Mal.
Hatte mir die Sonderausgabe (Hardcover) günstig besorgt und mal wieder gelesen: war immer noch so verrückt, wie in meiner Erinnerung. Und genauso super.
Eine wunderbare kleine Geschichte um Chelsea und Olympia, zwei der Kinder von Mama Thames.
Leicht zu lesen, obwohl Englisch und sehr empfehlenswert.
Eines meiner Favoriten aus der Discworld Reihe. Reread war mal wieder nötig.
Die Serie wurde mir von einem netten Menschen auf Mastodon empfohlen. Da es darinnen um Zeitreisen geht, war es auf jeden Fall etwas, das ich mir anschauen wollte.
Ich kaufte mir dieses erste Buch und bin begeistert! Zwischenzeitlich musste ich mich zwingen, es wegzulegen, um schlafen zu können.
Es ist spannend, man ist neugierig auf diese andere Welt und kriegt einen kleinen Einblick in historische Plätze oder Ereignisse.
Superb!
Die anderen Bücher der Serie will ich mir definitiv anschaffen, wenn etwas Geld übrig ist.
War mit meinem bisherigen Eintrag nicht zufrieden, daher neubearbeitet. :)
Den Hinweis auf "A River Called Time" von Courttia Newland fand ich auf der Shortlist des Clarke Award für dieses Jahr.
Andere sind:
Deep Wheel Orcadia by Harry Josephine Giles
Klara and the Sun by Kazuo Ishiguro
A Desolation Called Peace by Arkady Martine
Wergen: The Alien Love War by Mercurio D. Rivera
Skyward Inn by Aliya Whiteley
Ich kaufe mir gerne eines von der Shortlist, wenn es mich anspricht. Den Text des Buchrückens fand ich ansprechend:
„The Ark was built to save the lives of the many, but rapidly became a refuge for the elite, the entrance is closed without warning. Years later, Markriss Denny is one of the selected few granted entry. He carries with him a closely guarded secret: the ability of his spirit to leave his body and transcend the known world. But once in, he learns of another who carries the same power, and their existence could spell catastrophe for humanity...“
Hörte sich für mich nach einer Dystopie mit ein bisschen Superkräften an. Ich dachte da an etwas mit Spannung.
Leider war das nicht der Fall. Das Buch war ein Fehlkauf.
Etwa 3/4 des Buches habe ich tapfer gelesen, danach den Rest nur durchgeblättert um zu sehen, wie das Buch endet.
Es ist zuviel mythischer Mumbo-Jumbo und so richtig habe ich die Story auch nicht verstanden, so dass ich mich so nach der ersten Hälfte langweilte. Die zeitlichen Sprünge taten da ihr übriges.
Es war Arbeit, das Buch verstehen zu wollen.
Schade.
Habe gestern abend "The Thursday Murder Club" von Richard Osman zuende gelesen. Hatte ein bisschen durch RL gedauert. :)
Auf den Autor bin ich durch den "Eat, read, sleep" Podcast gestoßen. Letzten Anstoß gab das Interview in der Folge (Nr. 65, vom 8. Juli 2022).
(Link: https://www.ndr.de/kultur/65-Bakewell-Tart-und-Cozy-Crime,audio1164584.html)
Ohne zu spoilern: Das Buch war gut, trotz dessen, dass der POV Wechsel (3. Person bzw. Joyce als Ich-Erzählerin), war zuerst zwar störend, vielleicht weil ungewohnt, aber ok. Der Plot war komplizierter gestrickt, als ich gedacht hatte, aber gut konstruiert.
Ob ich in Band 2 der Reihe reingucke, weiß ich noch nicht.
Das Buch ist ein Sammelband mit Kurzgeschichten von 20 verschiedenen Autor:innen, mit dem thematischen Bezug des Titels, erschienen in der edition caput 5 im Akakia Verlag im Mai 2022.
Gekauft habe ich das Buch wegen der Geschichte, aus der Klaudia Zotzmann-Koch in einer Online Veranstaltung vorgelesen hatte: „Stinkende Fische“ - eine gute Geschichte, die sich wie ein Action Film auf 14 Seiten liest.
Auch wenn manche der Geschichten im Sammelband mich nicht vom Hocker reißen, sind doch einige gute darunter, die mir gefallen haben. Aber ich will nicht spoilern, seht selbst.
Man findet thematisch teilweise düstere Geschichten, teilweise Geschichten, die man sich in der Realität vorstellen könnte, und einige, bei denen man sich fast freut, wie sie ausgehen.
Ganz nebenbei habe ich neue Krimiautoren kennengelernt.
Die Anschaffung des Buches bereue ich nicht - aber ohne die Empfehlung durch Klaudia Zotzmann-Kochs Geschichte wäre ich nie drauf gekommen.
Leider hat das Lesen durch Real Life ziemlich lange gedauert. Aber das Buch ist super! Sehr empfehlenswert, wie die ganze Serie.
Nett, aber....
- das gewisse etwas fehlt
- ich hatte mehr Miss Marple mäßiges erwartet, aber in Wirklichkeit ermittelt eine Angestellte und die Queen taktiert nur durch Erwähungen die Männer in die richtige Richtung - was allerdings im Nachhinein realistischer anmutet und damit vorstellbarer
- die Übersetzung ist gut, dass das "britische" gut rüberkommt
Vielleicht etwas für einen Sommerurlaub am Strand oder für jemanden, der leichte Literatur im Krankenhaus lesen möchte.
Nicht schlecht - die Backstory zu Naomi und die Haupthandlung des Universums wird auch gut forgesetzt mit der "Free Navy". Der Schluß ist etwas unerwartet. Hat der Junge überlebt, weil er nicht an Bord war?
Da ich gelesen hatte, dass die Autorin dies Buch als Abschluss für den ersten Teil der Saga der "Invisible Library" Serie betrachtet: Ja, es stimmt. Die Fäden der Serie werden verbunden und der Lesende lernt, warum die Dinge in der Reihe so sind, wie sie sind.
In Details zu gehen wäre ein Spoiler. :)
Kürzlich gefunden, dass es wieder ein neues Comicbuch gibt, dies folgt "The Fey and the Furious".
Schöne kleine Geschichte, sehr lesenswert.
Mal bei Onleihe das Hörbuch ausgeliehen. Kommt gut ans Original des Buches ran. Empfehlenswert.