Jeder Mensch
32 Seiten

Der Text hätte gerade so für einen durchschnittlichen Blogeintrag gereicht. Ich muss sagen, dass ich anscheinend auf die Marketing-Maschinerie dahinter reingefallen bin und dann feststellen musste, dass der Zeit-Artikel zum Buch das Meiste schon dargelegt hat.

Die Artikel gibt es auf der Webseite, der Prolog ist auf dem Niveau von einem Einführungsseminar in Rechtsgeschichte. Auch wenn ich die Artikel an sich durchaus positiv betrachte, ist das Buch an sich einfach das falsche Medium für dieses sehr ambitionierte Projekt, wobei im Buch auch sehr präsent auf die Webseite hingewiesen wird, wo dann die wahre Action abgehen soll.

Was ich im Ende damit sagen möchte: Kauft es nicht. Es ist eigentlich nur eine überteuerte Werbebroschüre für das Projekt.

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