Dieser Teil hat mir aus der ganzen Reihe am besten gefallen. Zwar ist die erste Hälfte ein bisschen frustrierend, weil Elena immer wieder auf Nino reinfällt, aber wenigstens macht sie endlich mal nicht das richtige. Und ab der Mitte geht die Geschichte sehr schnell voran, immerhin muss ein Zeitraum von über 30 Jahren abgedeckt werden. Teilweise ist es auch wirklich traurig, vor allem die Geschichte um Alfonso und natürlich das mit den verlorenen Kind. Aber es endet auch hoffnungsvoll und ist, wie ich finde, ein gelungener Abschluss der Reihe.

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