The Hippopotamus
309 Seiten

Wirklich lesens- oder in meinem Fall: hörenswert. Stephen Fry nimmt uns mit in eine konfuse, lustige, tragische, zum Teil verstörende und nur auf dem ersten Blick unrealistische Welt. Eigentlich macht alles Sinn. (Außer diese Review – sorry!)

& The President Is Missing
400 Seiten

Die Geschichte ist im Wesentlichen ganz gut und es liest sich auch flüssig, es trieft aber auch geradezu vor amerikanischem Patriotismus. Das ist bei der Autorenkombo wahrscheinlich zu erwarten und auch irgendwie interessant, manchmal nervt die Klischeehaftigkeit des Ganzen aber doch. Was auch gar nicht geht: Sätze in Fremdsprachen aufnehmen und nicht gegenchecken ob das sprachlich überhaupt korrekt ist. Mit anderen Worten: der ein oder andere deutschsprachige Charakter sagt seltsame Sachen.

Der vorletzte Samurai
256 Seiten

Er ist ein ausgezeichneter Beobachter und gießt seine Beobachtungen wirklich sehr gut in Buchform. Obwohl es ein recht persönliches Buch ist, hab ich viele Szenen aus meinem Japanurlaub wiedererkannt und kann bestätigen: So ist Japan.

Der Tastenficker
392 Seiten

Seit ich von dem Buch gehört habe, hatte ich das Gefühl es könnte gut sein. Und das ist es auch. Interessant eigentlich was man so für Bücher liest, ich meine: Ich habe keine Verbindung zu Rammstein oder Feeling B und auch nicht wirklich zu Flake. Und trotzdem fand ich diese selbstironische, anekdotendurchsetze Autobiographie (oder so) ziemlich spannend.