Man muss neidlos anerkennen, dass Henning Mankell wusste wie man Bücher schreibt. Es ist ein großartiges Stück Literatur und es zu lesen hat wirklich Spaß gemacht.
Wie auch die anderen Teile: Unterhaltsam, politisch und unterhaltsam-politisch.
Sehr schwedisch, aber auch sehr schön. Es passiert wenig und doch sehr viel.
How... weird. Liest sich gut, aber ist ausgesprochen wirr und ich befürchte ich muss es noch einmal lesen um es wirklich zu verstehen.
Hier muss ich noch einen zweiten Anlauf starten. Das ist der erste Moers, der mich einfach nicht in seinen Bann zieht.
Ich bin überrascht. Hätte nicht gedacht, dass mir die Autobiographie eines Fußballspielers so viel Spaß bereiten würde. Ich möchte behaupten es lohnt sich auch zu lesen wenn man sich nicht die Bohne für Fußball interessiert. Es ist eine Geschichte eines märchenhaften Aufstiegs, von Rassismus, Armut, Vorurteilen, Boulevardpresse und eines Typen mit beeindruckendem Selbstbewusstsein (und Talent für Fußball). Aufgeschrieben wurde das Ganze von David Lagercrantz und das sehr solide.
Sicher nicht sein stärkstes Buch. Positiv: keiner der Protagonisten ist ein ganz schlimmer Unsympath. Wenn man jedoch schon ein paar Bücher von ihm gelesen hat, erkennt man bestimmte Typen wieder.
Ein typischer Bagley: Protagonist so semisympathisch, Story in Teilen etwas technisch, insgesamt aber gut erzählt und durchaus lesbar.
Ja. Was soll ich sagen. Ein seichtes Büchlein. Ein sehr seichtes Büchlein. Unterhaltsam, aber jetzt nicht unbedingt ein Highlight der Weltliteratur.
Nette Geschichte aus der Kategorie "leichte Unterhaltung": Ein schönes Buch für zwischendurch, sicher aber keine hohe Literatur. Achtung: Es ist aber auch ein "Buch seiner Zeit", besonders was Vorstellungen von Ehe, Gleichberechtigung von Frauen und ähnliches angeht. Besonders das Vorwort ist hier ... grenzwertig.
Sehr lesenswert und unterhaltsam. Stephen Fry, einer der großartigsten zeitgenössigen Autoren, Schauspieler, Comedians, "Vorleser"/Synchronsprecher (u.A. spricht er die britischen Harry Potter Hörbücher) und Persönlichkeiten gibt Einblicke in seinen Werdegang. Alles gespickt mit schönen Anekdoten, kluge Gedanken und großer Ehrlichkeit im Umgang mit seinen Fehlern. Wenn ich mich vorher informiert hätte, hätte ich gewusst, dass es noch ein Vorgänger Buch gibt, das Sinn gemacht hätte zuerst zu lesen, aber es hat auch so funktioniert. Was mich immer wieder umhaut – auch wenn ich es schon wusste – ist dass er zusammen mit Emma Thompson und Hugh Laurie in Cambridge studiert und Studententheater betrieben hat.
Um es kurz zu machen: Gutes Buch. Wer Stephen Fry mag, sollte das Lesen. Wer ihn nicht mag, ist irgendwie komisch und wer ihn nicht kennt, der sollte sich dringend mit seiner Arbeit auseinandersetzen.
Wow. I didn't see that coming!
Interessante Perspektive auf das Berlin der frühen Neunziger, inkl. dem subtilen und nicht so subtilen Alltagsrassismus, den er erlebt hat.