Wichtiges Buch zu einem wirklich verrückten Thema. Unterhaltsam und bedrückend zugleich.
Viel zu gut. Hat mich nicht ganz so berührt wie "Normal People", aber ist trotzdem einfach sensationell gut. Wenn ich Journalist wäre und Literaturrezensionen fürs Feuilleton schreiben würde, würde ich mich zu Aussagen wie "Sally Rooney ist die Stimme ihrer Generation" hinreißen lassen. Ich würde es schöner formulieren und noch etwas mehr über ihren Stil faseln, aber ich würde mich in jedem Fall sehr überschwänglich äußern. Und wisst ihr womit? Mit Recht! (Jaja, abgedroschene Phrase. I know)
Buch des Jahres. Ohne Witz. Unglaublich gute, rührende, packende Geschichte. Außerdem toll geschrieben und super zu lesen. Wow.
Ein fabelhaft nerdiges Buch zu einem fabelhaft nerdigem Quiz (dem schwersten der Welt, übrigens). VCM ist die perfekte Moderatorin und ihre Beiträge in diesem Buch sind Spot on!
Und die Fragen im Buch sind natürlich allesamt unlösbar. Naja: Fast unlösbar.
Unterhaltsam, nerdig, lohnt sich!
"Die Tochter des Vercingetorix" – nett, unterhaltsam, gut gezeichnet, aber meiner Meinung nach mit weniger Tiefgang und weniger spannender Story als andere Asterix Comics.
Tatsächlich ein sehr schönes Kinderbuch. Kann ich uneingeschränkt empfehlen! Schön illustriert, nette Story, tolle Charaktere.
Ist nicht unbedingt anspruchsvolle Literatur, aber liest sich flüssig runter. Voller Klischees, überholter Moralvorstellungen, Rebellion gegen noch überholtere Moralvorstellungen und seltsamer, mitunter verstörender Romantik.
Ein Buch, dass mich auf jeder denkbaren Ebene überfordert hat. Es ist irgendwie spannend, recht lustig und anregend-wirr, aber es ist nichts, dass man "verstehen" kann. Auch nachdem ich eben den Wikipedia-Eintrag gelesen habe, bin ich nur bedingt schlauer. Ich habe es trotzdem genossen. Kann man mal machen.
Ich hatte keine Erwartung daran und bin völlig begeistert. Wirklich gute Science-Fiction-Literatur. Jetzt muss ich mir den Film noch anschauen.
"Es ist wie in einem Kitschroman." Das steht da wirklich so drin. Ohne Ironie. Das muss man erstmal bringen.
Die meisten Kurzgeschichten sind sehr gut. Spannend mal andere Perspektiven zu bekommen, aber auch zu sehen, dass sich bestimmte Dinge – trotz der vermuteten kulturellen Unterschiede – nicht wirklich unterscheiden.