Landslide
253 Seiten

Eher leichte Unterhaltung als große Literatur. Nette Geschichte, gut recherchierte Details, aber eben auch ein Protagonist, der immer genau an der Grenze zum selbstverliebten Unsympathen ist. Einiges wirkt etwas altbacken und z.B. das Frauenbild könnte gern etwas progressiver sein. Having said that: es ist auch vor etwa 50 Jahren erschienen und damit wahrscheinlich im damaligen Zeitgeist verfasst. Randnotiz: Die Ausgabe im Verlag "House of Stratus" ist katastrophal. Habe selten so viele Typos in einem Buch gefunden, wie hier. Und das Cover ist an Hässlichkeit schwer zu toppen.

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