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Mal was anderes! Eine Geschichte, die in der Zukunft voller genetischer Veränderung und Isolation spielt, erzählt aus Sicht einer KI. Ich habe das Buch mit Neugier gelesen und kann es nur weiterempfehlen.

Die ersten 2/3 des Buches ziehen sich ein wenig, ohne es wirklich negativ zu meinen. Es gab viele Momente, in denen ich nur zu gut relaten konnte. Das Ende ist intensiv und schmerzlich. Das Lesen war von vielen Emotionen begleitet, was für ein gutes Buch spricht.

Auch wenn der Buchrücken recht lame klingen mag, das Buch ist es nicht. Es ist die Geschichte einer ungewollte, aber doch so notwendigen Freundschaft zweier Frauen, die ebenso unterschiedlich wie auch gleich seid. Ich bin, mal wieder, ein großer Fan von Arenz.

Anfangs empfand ich das Buch etwas verwirrend, da mir nicht ganz klar war, wohin es führt. Ich bin jedoch froh, weitergelesen zu haben, da die Geschichte ganz wundervoll ist. Und heulen musste ich auch.

Erzählt werden zwei Geschichten aus dem Rotlichtmilieu - Die von Ibli und die von Lackschuh. Beide hinterlassen beim Lesen ein flaues Gefühl im Magen, das sich bei mir auch nach Beenden des Buches noch nicht eingestellt hat. Lesenswert.

Eine Geschichte, die sich in den Jugendjahren meiner Eltern abspielt, kann keine schlechte sein. Es macht Freude, Rüdiger, Axel, Babette und co. zu folgen. Man sollte nicht all zu viel Tiefe erwarten, aber lesenswert ist es allemal!

Die Geschichte von Leonard und Paul ermöglicht einen Blick auf‘s Leben, der den meisten Menschen auf Grund der Hektik, Reizüberflutung und Aufgabenfülle des Alltags verwehrt bleibt. Liebevoll geschrieben.